5 Tipps: Was streicht man zuerst Decke oder Wände? Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Streichen Ihrer Wände und Decke

Was sollte man zuerst beim Streichen reiner Decke oder Wände beachten?

Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch darüber sprechen, was man zuerst streichen sollte, wenn man einen Raum renovieren möchte: die Decke oder die Wände? Ich denke, das ist eine Frage, die sich viele stellen, die ein Renovierungsprojekt planen oder einfach nur neugierig sind. Lasst uns also herausfinden, was die beste Option ist!

Du solltest zuerst die Wände streichen und dann erst die Decke. Es ist am besten, wenn du die Decke zuerst abklebst und dann erst mit dem Streichen der Wände beginnst. So vermeidest du unerwünschte Spritzereien auf der Decke. Falls du die Decke nicht abkleben möchtest, solltest du sie zuletzt streichen, damit du nicht versehentlich Farbe auf die Wände bekommst.

Streichen leicht gemacht: Tipps, um dein Zimmer zu verschönern

Du willst dein Zimmer neu streichen? Dann solltest du unbedingt mit der Decke anfangen. Denn wenn du einmal angefangen hast, die Wände zu streichen, können die Farbspritzer unter Umständen auf die frisch gestrichenen Wände gelangen. Laut Nadine Ilgner, Experte für Do-it-yourself Projekte von der DIY Academy in Köln, solltest du die Decke also vorher streichen, um unerwünschten Arbeitsschritten aus dem Weg zu gehen. Damit du nicht nur an die Decke, sondern auch an die Wände denken kannst, solltest du dir bereits vorab ein klares Bild davon machen, wie dein fertiges Zimmer aussehen soll. Wähle also eine angenehme Farbe und überlege dir vorab, welche Wand- und Deckenteile du wie streichen möchtest. So kannst du anschließend einfacher und schneller zu deinem gewünschten Ergebnis kommen.

Streichen für ein sauberes und professionelles Ergebnis

Streiche vorher die Decke, bevor du die Wände streichst. Dadurch vermeidest du, dass sich Farbspritzer auf deinen frisch gestrichenen Wänden befinden. Achte darauf, zuerst die Ecken und Kanten zu streichen und dann die Flächen. So erzielst du ein sauberes und professionelles Ergebnis. Wenn du noch mehr Tipps über das richtige Streichen brauchst, frag einfach deine Freunde oder deine Familie. Vielleicht kennen sie jemanden, der dir Tipps geben kann.

Wand streichen: So erhältst du ein professionelles Ergebnis!

Wenn du deine Wand streichen möchtest, ist es wichtig, dass du den Übergang zur Decke sauber und ordentlich streichst. Dafür solltest du dich möglichst weit weg von der Wand halten, sodass du nicht mehr als einen Armlang entfernt bist. So kannst du sicherstellen, dass deine Wand ein gleichmäßiges Ergebnis erhält und die Farbe nicht abfärbt. Außerdem ist es ratsam, einen kleinen Abstand zwischen dem Streichen der Wand und der Decke zu lassen, damit sich die Farben nicht vermischen. Verwende dazu am besten einen geeigneten Malerpinsel und achte darauf, dass deine Bewegungen kontrolliert sind. So bekommst du ein professionelles Ergebnis!

Richtig Streichen: Decken im Lichteinfall richtig streichen

Du solltest deine Decken immer in Richtung des Lichteinfalls streichen. Das bedeutet, dass du das Streichen idealerweise von der natürlichen Lichtquelle, dem Fenster, weg und in Richtung der gegenüberliegenden Wand streichst. So kannst du ein gleichmäßiges Ergebnis erzielen. Vergiss dabei nicht, dich auf die Wände zu konzentrieren, die nicht direkt dem Licht ausgesetzt sind. Diese Wände sollten besonders sorgfältig gestrichen werden. Verwende für die Decken ein spezielles Decken-Anstrichmittel, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

 Decke oder Wand zuerst streichen: welche Methode ist effizienter?

Decke streichen: Grundierung auftragen, Farbe nass in nass auftragen

Du möchtest eine Decke streichen? Dann solltest Du als Erstes eine Grundierung auftragen, damit die Farbe besser hält. Danach kannst Du loslegen und die Decke streichen. Achte dabei darauf, dass Du immer vom Licht (z.B.Fenster oder Türen) wegstreichst und die Farbe gleichmäßig nass in nass in den Raum hineinstreichst. Wenn Du fertig bist, lasse die Farbe gut trocknen und sorge für Zugluftvermeidung. So können Farbspritzer an den Wänden noch überstreicht werden.

Streichen leicht gemacht: Farbroller mit Teleskopstange

Du brauchst einen Farbroller, um deine Wände oder Decken zu streichen? Dann bist du mit einem Farbroller mit Teleskopstange bestens beraten – besonders, wenn die Flächen sehr hoch sind. Aber auch für große Flächen ist ein solcher Farbroller ideal. Denn hier kommt es auf die Breite der Farbwalze an. Große Farbwalzen ermöglichen dir, schneller und einfacher zu streichen.
Für Ecken und Kanten solltest du aber lieber einen kleinen Farbroller mit einer schmalen Farbwalze verwenden. So erreichst du auch problemlos die schwer erreichbaren Stellen. Bei der Auswahl der Farbroller ist es zudem wichtig, dass du die Walze immer nach dem Untergrund wählst. So erzielst du das beste Ergebnis.

Streichen der Wand: So vermeidest du Farbspritzer

Du solltest vor dem Streichen der Wand die Decke streichen. Ansonsten könntest du Farbspritzer auf die frisch gestrichenen Wände bekommen. Damit du das vermeiden kannst, solltest du mit den Ecken und Kanten anfangen. Am besten benutzt du dafür einen Pinsel. Wenn du dann mit den Ecken fertig bist, kannst du dich an größere Bereiche der Wand machen. So sorgst du dafür, dass deine Wand schön gleichmäßig gestrichen wird.

Streichen leicht gemacht: Tipps für perfektes Ergebnis

Du hast schon viel erfolgreich selbst gemacht und vielleicht hast du schon einmal versucht, eine Decke zu streichen? Dann weißt du sicher, wie schwer es oft ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Damit du es leichter hast, möchten wir dir ein paar Tipps geben: Zuerst solltest du die Ecken und Winkel mit einem feinen Pinsel gestrichen und anschließend die großen Flächen mit der Farbrolle bearbeiten. So erhältst du bestimmt ein makelloses Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Verwende auch einen guten Lack, der langlebig und robust ist. So kannst du dir lange an deinem Streichwerk erfreuen.

Richtig streichen: Platz & Temperatur Beachten!

Du willst Deine Decke richtig und sauber streichen? Dann brauchst Du vor allem Platz. Aber auch die Raumtemperatur spielt eine wichtige Rolle. Denn an der Decke ist es immer am wärmsten. Je wärmer es ist, desto schneller trocknet die Farbe. Wenn es aber zu warm ist, kann es zu unschönen Streifen führen. Deswegen ist es am besten, die Temperatur nicht zu hoch einzustellen. Dann siehst Du das Ergebnis am besten.

Vermeide Farbüberschwemmungen unter Malerband

Um Farbüberschwemmungen unter dem Malerband zu vermeiden, solltest Du es nach dem Aufkleben mit der Farbe des aktuellen Untergrunds bestreichen. Dadurch werden eventuelle Lücken verschlossen und es ist sichergestellt, dass der neue Anstrich unter dem Band bleibt. Es ist auch ratsam, auf eine gute Qualität des Malerbandes zu achten, um sicherzustellen, dass die Farbe nicht an den Rändern unterlaufen kann. Dazu solltest Du auf ein dickes, abriebfestes und reißfestes Material setzen. Auch eine Verarbeitung bei Temperaturen über 10 Grad Celsius schützt vor Farbüberschwemmungen.

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Streichen Sie die Decke mit Heizkörperpinsel: Tipps & Tricks

Streiche zunächst die Randbereiche der Decke mit einem Heizkörperpinsel. Dabei solltest Du aber einen kleinen Abstand vom Rand lassen. Anschließend kannst Du beim ersten Farbauftrag bündig bis zum Rand streichen. Der Pinsel gleitet durch die erste Farbschicht so viel besser und Du kannst genauer arbeiten. Achte aber darauf, dass der Pinsel sauber ist! Sonst kann es zu Streifen oder ungleichmäßiger Farbe kommen. Nutze am besten ein sauberes, nasses Tuch, um den Pinsel zu reinigen.

Streichen: Kosten pro Quadratmeter für Decke und Wände

Du möchtest dein Zimmer streichen? Dann solltest du dir vorab über die Kosten Gedanken machen. Für das Grundieren der Fläche liegt der Preis meist zwischen 1 und 5 Euro pro Quadratmeter. Das Anstreichen der Decke ist etwas aufwendiger und kann zwischen 5 und 10 Euro pro Quadratmeter kosten. Sollte eine Spezialfarbe oder ein spezielles Muster aufgetragen werden müssen, kann dir das sogar zwischen 20 und 30 Euro pro Quadratmeter kosten. Daher solltest du dir vorab Gedanken machen, welche Farbe und welches Muster du wählen möchtest, um deine Kosten im Blick zu behalten.

Streichen leicht gemacht: Wände mit Farbsprühgerät schnell verschönern

Du möchtest deine Wände schnell streichen, aber du hast keine Ahnung, wie du das anstellen sollst? Mach dir keine Sorgen! Mit einem Farbsprühgerät ist es ganz einfach. Dafür musst du dir nur ein solches Gerät ausleihen oder kaufen. Diese bekommst du beispielsweise im Baumarkt. Anschließend bereitest du die Wandfarbe gemäß der Anleitung des Herstellers vor. Um sicherzustellen, dass deine Umgebung nicht verschmutzt wird, solltest du Abdeckvlies und Malerkrepp verwenden. Dann sprühst du die Farbe in regelmäßigen Bahnen mehrmals auf die Wand auf. Auf diese Weise kannst du deine Wände schnell und effizient streichen.

Wand Streichen: Warte 24 Stunden, um Probleme zu vermeiden

Wenn Du eine Wand streichst, dann lass die erste Schicht am besten über Nacht trocknen. Auch wenn sie nach 5 Stunden noch nicht ganz durchgetrocknet ist, kann es sein, dass sich die Farbe beim Auftragen der zweiten Schicht wieder löst. Dann hast Du das Problem, dass Klumpen an der Rolle hängen bleiben. Deshalb solltest Du auf Nummer sicher gehen und die erste Schicht erst nach 24 Stunden nochmal überstreichen. So kannst Du sichergehen, dass keine Probleme auftreten.

Monochrome Raumgestaltung: Optische Weite & Konzentrationsförderung

Der Trend der monochromen Raumgestaltung wird immer beliebter. Durch das Streichen von Wänden und Decke mit einer einheitlichen Farbe werden die Kontraste aufgehoben und die Grenzen zwischen den Flächen verschwinden. Dadurch entsteht eine optische Weite, die auf dich eine beeindruckende Wirkung hat. Nicht nur in Wohnungen, sondern auch in öffentlichen Gebäuden erfreut sich die monochrome Raumgestaltung einer immer größeren Beliebtheit. Besonders im Büro oder in Gewerberäumen kann die einheitliche Farbgebung dazu beitragen, dass du dich besser fokussieren kannst und deine Konzentration stärker wird. Monochrome Farbgestaltungen schaffen aber nicht nur Weite, sondern auch eine warme und angenehme Atmosphäre.

Streichen Sie zuerst eine Schicht weißer Farbe

Streiche zuerst eine Schicht weißer Farbe über das Abklebeband und die Ränder. Auf diese Weise sorgst Du dafür, dass die eigentliche Farbe, mit der Du die Wand streichst, nicht unter das Band kriechen kann. Dadurch erzielst Du scharfe Farbkanten zwischen Rand und farbiger Fläche. Mehrfachstreichen ist manchmal notwendig, damit die Kante sauber aussieht. Wenn Du die erste Schicht weißer Farbe aufgetragen hast, lass sie vollständig trocknen, bevor Du weitermachst.

Scharfe Kante beim Streichen – Unser Tipp für Dich

Du möchtest beim Streichen eine scharfe Kante erhalten? Dann haben wir einen super Tipp für Dich: Klebe Malerkrepp in der gewünschten Höhe waagerecht an die bereits gestrichene Wand. Darüber hinaus kannst Du einen weiteren Streifen Klebeband mit Malerfolie anbringen und den unteren Wandbereich abdecken. So sorgst du für eine saubere und präzise Übergangslinie zwischen zwei Farben. Verwende am besten ein hochwertiges, wasserfestes Klebeband, damit die Farbe nicht auf das Klebeband übergreift.

Streiche Decke & Wand: Farbwalze & Pinsel richtig einsetzen

Du kannst den Übergang von der Decke zur Wand idealerweise mit einem Flach- oder Heizkörperpinsel vorstreichen. Wähle hierfür am besten eine Farbe, die sich gut mit der Wandfarbe kombinieren lässt. Anschließend trägst du die Farbe dann mit der Farbwalze auf der Fläche auf. Für den ersten Farbauftrag solltest du die Farbe senkrecht auftragen. Anschließend verstreichst du die Farbe diagonal in beide Richtungen, sodass alles schön gleichmäßig aussieht. Achte dabei darauf, dass du nicht zu viel Farbe auf einmal aufbringst, da sonst die Farbe nicht richtig trocknen kann und du nicht das gewünschte Ergebnis erzielst.

Perfekt gestrichene Decke: Tagsüber streichen, abkleben & testen

Damit Deine Decke perfekt gestrichen wird, empfehlen wir Dir, sie tagsüber zu streichen. Deckenfarben sind etwas dickflüssiger als Wandfarben, daher lässt sich ein Anstrich leichter erzielen und es besteht weniger Gefahr, dass sie tropft. Außerdem wird so vermieden, dass zusätzliche Schatten entstehen. Es kann hilfreich sein, die Decke vor dem Streichen abzukleben und die Farbe auf einer Testfläche auszuprobieren, bevor Du sie auf die Decke aufträgst. So kannst Du sicherstellen, dass Du die richtige Farbe und Konsistenz hast.

Indirekte Beleuchtung selbst installieren: Fuge zwischen Wand und Decke

Möchtest Du Dein Zuhause mit einer indirekten Beleuchtung verschönern? Dann ist eine Fuge zwischen Wand und Decke eine gute Wahl. Durch die Fuge kannst Du ein LED-Band integrieren und so eine schöne, angenehme Beleuchtung schaffen. Außerdem setzt Du so einzigartige architektonische Akzente. Um die Fuge zu verstecken, kannst Du sie auch unter oder hinter einem vorgefertigten Profil verstecken. So kannst Du Deine indirekte Beleuchtung ganz einfach selbst installieren!

Schlussworte

Zuerst solltest du die Decke streichen, denn wenn du an die Wände kommst, muss die Decke schon trocken sein. Außerdem ist es einfacher, die Decke zu streichen, weil du nicht über die Möbel hüpfen musst. Wenn du fertig bist, kannst du mit den Wänden weitermachen.

Nachdem wir uns mit dem Thema beschäftigt haben, können wir schließen, dass es am besten ist, die Decke zuerst zu streichen und dann die Wände. So kannst du das beste Ergebnis erzielen und das Projekt schneller abarbeiten.

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