7 Dinge, die du brauchst, um eine Wand zu streichen – Der ultimative Ratgeber

Wandstreichergebnisse mit der richtigen Ausstattung erzielen

Hallo zusammen! Heute geht es um das Streichen einer Wand. Wenn du diesen Artikel liest, wirst du wissen, was du alles brauchst, um eine Wand zu streichen. Egal, ob du noch nie zuvor eine Wand gestrichen hast oder ob du bereits ein Profi bist, dieser Artikel soll dir helfen, genau das Richtige zu kaufen. Also, lass uns anfangen!

Zum Streichen einer Wand brauchst du eine Wandfarbe, einen Pinsel, einen Eimer, Abdeckfolie und einen Schwamm. Es ist auch sinnvoll, ein Maßband und einen Rauhfaserroller zu haben. Außerdem musst du natürlich auch eine Leiter oder eine Trittleiter haben, um an die höheren Stellen zu gelangen.

Streichen leicht gemacht: Die Ausrüstung, die du brauchst

Du willst eine Wand streichen, aber du weißt nicht, welche Ausrüstung du dafür benötigst? Keine Sorge, wir verraten dir, welche Utensilien du dazu benötigst. Am wichtigsten ist ein Eckenpinsel, um die schwer zugänglichen Stellen zu erreichen. Außerdem brauchst du eine Farbrolle, eine Farbwanne und ein Abtropfgitter, um die Rolle zu befüllen. Damit du die Farbe anrühren kannst, benötigst du ein Aufrührgerät. Wenn du größere Flächen streichen möchtest, kannst du auch ein Farbsprühsystem verwenden. Egal, welche Art von Werkzeug du benutzt, stelle sicher, dass du auch ausreichend Malervlies oder Abdeckfolie hast, um deine Böden und Möbel vor Farbflecken zu schützen. Vergiss nicht, auch eine Leiter, ein paar Eimer und ein Tuch zum Abwischen zu besorgen. Mit der richtigen Ausrüstung kannst du deine Wände ganz einfach streichen!

Vorbereitung deiner Wände zum Streichen – Tipps & Tricks

Du möchtest deine Wände neu streichen, aber weißt nicht, wie du sie am besten vorbereitest? Kein Problem, wir sagen dir, was du dafür tun musst! Zunächst einmal klebst du Fenster- und Türrahmen mit Malerkrepp ab, damit die Farbe nicht hineinläuft. Für Lichtschalter und Steckdosen reicht einfaches Kreppband aus. Wenn du möchtest, kannst du dir das Abkleben auch ganz einfach ersparen, indem du die Steckdosen und Schalter vor der Untergrundvorbereitung abschraubst. So hast du deine Wände schnell und einfach vorbereitet und kannst direkt mit dem Streichen beginnen.

Grundierung für Wand streichen – So viel Material benötigst Du!

Du willst Deine Wand streichen? Dann solltest Du zuerst unbedingt eine Grundierung oder Tiefengrund aufbringen. Diese Vorbehandlung ist wichtig, da sie das Saugverhalten der pörösen Putzoberfläche herabsetzt. Wie viel Material Du dafür benötigst, kannst Du im Video herausfinden. Nach der Vorbehandlung kannst Du die Wand mit jeder handelsüblichen Dispersionsfarbe streichen. Achte aber darauf, dass Du nicht zu viel verwendest, da es sonst an den Rändern zu unschönen Schlieren kommen kann.

Grundieren und Tiefengrund vor Streichen für perfekte Wände

Bevor Du Deine Wände streichst, solltest Du sie unbedingt grundieren. Nicht saugfähige, mineralische Untergründe und Holzoberflächen kannst Du am besten mit einem Haftgrund behandeln. Wenn Du stark saugfähige Wände hast, dann empfehlen wir Dir einen Tiefengrund zu verwenden. So erhöhst Du nicht nur die Haftfähigkeit und Verarbeitungszeit der Farbe, sondern auch die Lebensdauer der Farbe an Deiner Wand. Anschließend kannst Du deine Wände nach Deinen Wünschen streichen.

Wandstreichen Zubehör

Grundierung für Streichen an saugenden Wänden: Unerlässlich!

Du willst deine Wände streichen? Dann solltest du unbedingt auf eine Grundierung nicht verzichten. Vor allem bei kreidenden, sandenden, porösen und saugenden Wänden ist sie essentiell. Denn ohne eine Grundierung kann die Farbe nicht optimal an den Wänden haften. Außerdem kann sie unterschiedliches Saugverhalten ausgleichen. Wenn du deine Wände also streichen möchtest, dann solltest du die Grundierung nicht vergessen. Sie ist ein wichtiger Bestandteil für ein gutes Ergebnis.

Putz vor dem Anstrich gründlich inspizieren

Du musst darauf achten, dass dein Putz intakt, haltbar und haftfähig ist, bevor du ihn streichst. Wenn der Putz frisch ist, muss er vor dem Anstrich unbedingt vollständig getrocknet sein. Wenn der Putz allerdings schon älter ist, können möglicherweise Beschädigungen oder Unebenheiten vorhanden sein. Es ist also wichtig, dass du den Putz vor dem Streichen gründlich inspizierst, damit du sicherstellen kannst, dass er intakt und haftfähig ist. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Putz eben ist. Unebenheiten und Risse können dazu führen, dass die Farbe nicht gleichmäßig aufgetragen wird.

Streiche Wand sauber und gleichmäßig mit Überlappung

Du solltest nicht nur gleichmäßig, sondern auch mit Überlappung streichen, wenn du eine Wand streichen möchtest. Dadurch kannst du sicherstellen, dass du keine Streifen erhältst. Vermeide es auch, die Farbe zu trocknen, bevor sie in die nächste Farbbahn übergreift. Stattdessen solltest du die Farben „nass in nass“ auftragen, so dass sie sich ineinander überlappen. So wird ein schönes und sauberes Finish ermöglicht. Wenn du die Farbe noch schneller trocknen lassen möchtest, kannst du auch einen Fön verwenden.

Grundierung: Warum du deine Wand vor dem Streichen grundieren solltest

Du solltest deine Wand immer grundieren, bevor du sie streichst. Die Beschaffenheit des Untergrunds wirkt sich direkt auf das Endergebnis aus. Wenn du eine poröse, sandende, stark saugende oder feuchte Wand hast, dann solltest du sie unbedingt vor dem Streichen grundieren. Andernfalls kann die Wandfarbe nicht optimal haften und die Farbe wird nicht so schön aussehen, wie du dir das vorgestellt hast. Ein Grundanstrich ist also ein Muss, wenn du ein gutes Ergebnis erzielen möchtest.

Grundierung für gleichmäßiges Streichen: Warum es sich lohnt

Du hast vor, deine Wände zu streichen? Dann solltest du zunächst einmal einen Blick auf den Untergrund werfen. Für Mauerwerk, Putz und Rigipsplatten kannst du Dispersionsfarben verwenden. Allerdings sind die Untergründe häufig sehr grobporig. Deshalb ist es ratsam, vor dem Anstrich eine Grundierung aufzutragen. Diese schafft eine optimale Haftung für die Farbe, sodass du dir ein gleichmäßiges Ergebnis sicherst. Ohne Grundierung kann es nämlich passieren, dass die Farbe unregelmäßig aufgenommen wird und nicht gleichmäßig auf der Wand verteilt ist. Also, nimm dir ein wenig Zeit und grundiere deine Wände, bevor du zur Farbdose greifst!

Tiefengrund: Grundiermittel für saugende Untergründe

Tiefengrund ist ein sehr wichtiger Bestandteil einer jeden Malerarbeit. Er kann auf mineralischen Untergründen, wie zum Beispiel Beton, Ziegel, Gips, Zement und Putz, verwendet werden. Im Gegensatz zum Haftgrund wird er vor allem auf stark saugenden Untergründen wie Gips, Zement und Putz eingesetzt. Tiefengrund ist ein Grundiermittel, das vor allem dazu dient, die Saugfähigkeit des Untergrundes anzugleichen und die Anhaftung der nachfolgenden Farbschichten sicherzustellen. Dadurch kann die spätere Farbe ihre maximale Leuchtkraft und Farbstärke erreichen. Außerdem dient Tiefengrund auch dazu, Unebenheiten im Untergrund auszugleichen und Schmutz und Staub zu binden. So kannst du sichergehen, dass die Farbe hält und die schöne Optik beibehalten wird.

Wand streichen benötigt Farbe, Pinsel, Abdeckung und Leiter

Streichen: Zimmer selbst streichen & Kosten berechnen

Streichen ist eine tolle Möglichkeit, dein Zimmer in ein neues Licht zu rücken. Wenn du dein Zimmer selbst streichen möchtest, musst du einige Dinge beachten. Zunächst musst du dir die richtigen Materialien zulegen. Dafür ist es wichtig, zu wissen, welche Oberflächen du streichen willst und welche Farbe du verwenden möchtest. Achte darauf, dass die Farbe für die jeweilige Oberfläche geeignet ist, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Zu den Materialien gehören auch Pinsel, Rolle, Farbwanne und Schutzkleidung. Nachdem du dir alles besorgt hast, liegt es an dir, den eigentlichen Streichprozess durchzuführen. Stelle sicher, dass die Wand vorher gründlich gereinigt und entstaubt wurde, damit die Farbe gut haftet. Vergiss nicht, einmal quer und einmal längs zu streichen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Verwende dazu am besten eine Schablone, um gerade Linien zu ziehen. Wenn du dein Zimmer selbst streichen möchtest, kannst du dafür zwischen 8 €/m² und 20 €/m² inklusive Material und Mehrwertsteuer rechnen. Beachte aber, dass es für Zusatzarbeiten wie beispielsweise das Entfernen von Tapeten oder das Anbringen von Abdeckfolien weitere Kosten bis zu 20 €/m² geben können. Zusätzlich musst du natürlich deine eigene Arbeitszeit mit einrechnen. Aber egal, ob du es selbst machst oder einen Profi beauftragst – das Streichen deines Zimmers kann eine echte Veränderung bewirken und du wirst mit Sicherheit viel Freude an deinem neuen Zimmer haben.

Konjunkturumfrage 2021: Handwerker- und Malerstunde kosten 40-60 Euro netto

Laut unserer aktuellen Konjunkturumfrage 2021 kostet eine Handwerker- oder Malerstunde 40 bis 60 Euro netto. Diese Preisspanne gilt für viele Handwerker und Maler auf dem Markt. Allerdings können die Kosten je nach Region und Berufserfahrung variieren. Wenn Du einen Handwerker oder Maler brauchst, solltest Du Dir daher zunächst ein Angebot einholen, um den besten Preis zu erhalten. Denn je nach Anforderungen und Erfahrung des Handwerkers können Kosten auch über der oben genannten Preisspanne liegen. Du solltest also immer versuchen, mehrere Angebote einzuholen, damit Du den besten Preis erhältst.

Malerarbeiten: Kosten pro m² & Qualität beachten!

Du kannst für eine Malerarbeit mit durchschnittlich 7 bis 9 Euro pro Quadratmeter rechnen. Dies bedeutet, dass du je nach Größe des Raums mit 50 bis 150 Euro pro Raum kalkulieren musst. Dabei ist es wichtig zu bedenken, dass der Preis je nach Qualität des Materials und der Aufwand der Arbeit variieren kann. Im Allgemeinen gilt: Je hochwertiger das Material und umso aufwendiger die Arbeit, desto höher ist der Endpreis. Achte deshalb darauf, dass du ein qualitativ hochwertiges Produkt und eine professionelle Ausführung wählst, damit du am Ende nicht enttäuscht wirst.

Sprühfarbe für schnelle und gründliche Ergebnisse

Wenn du es besonders schnell haben willst, dann ist die beste Lösung die Sprühfarbe. Aber Vorsicht: Wenn du das Zimmer nicht gerade leer ist, solltest du alles gut abdecken, weil sich die kleinen Farbpartikel sonst überall absetzen können. Wenn du mit Pinsel und Farbrolle arbeitest, ist das nicht der Fall. Ein weiterer Vorteil der Sprühfarbe ist, dass du damit auch schwer zugängliche Ecken und Winkel gut erreichen kannst. Zudem ist die Anwendung sehr einfach und schnell erledigt.

Streichen Deiner Fassade: Faktoren, die berücksichtigt werden müssen

Du möchtest Deine Fassade streichen? Dann solltest Du auf einige Faktoren achten. Die beste Zeit für ein solches Projekt ist, wenn die Temperatur draußen nicht unter 0°C liegt und es nicht regnet. So kann die Farbe trocknen und klebt nicht an der Wand. Zudem solltest Du darauf achten, dass es nicht zu windig ist, denn der Wind kann das Streichen erschweren. Idealerweise sollte es an einigen Tagen bewölkt sein, aber nicht dauerhaft regnen. Dadurch hast Du eine größere Chance, Deine Fassade in ein neues Gewand zu hüllen.

Streichen und Gestalten leicht gemacht – Wände selbst renovieren

Du willst deine Wände streichen und gestalten? Das ist gar kein Problem! Egal, ob du in eine neue Wohnung einziehst, deine alte Wohnung renovieren oder einfach nur den Stil eines Raumes verändern möchtest: Wände streichen ist unkompliziert und kann jeder ganz einfach selbst machen. Du musst natürlich die richtigen Werkzeuge und Materialien haben, aber auch das ist kein Problem. Im Baumarkt findest du alles, was du brauchst – und wenn du Fragen hast, helfen dir die Fachkräfte von dort gerne weiter. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Utensilien kannst du deine Wände im Handumdrehen in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Malerpreise pro qm: 10-30 €/m² | Fachmann empfohlen

Grob gesagt kostet ein Maler pro qm in Innenräumen zwischen 10 € und 20 €/m². Natürlich kann es je nach Zustand der Wände und der gewünschten Wandgestaltung auch teurer werden. Soll der Malerbetrieb zum Beispiel den Dachgiebel streichen, kann es schon Kosten von 25 € bis 30 €/m² geben. Dafür solltest du aber einen Fachmann beauftragen, damit du am Ende ein perfektes Ergebnis bekommst.

Farbe richtig trocknen – Testen, über Nacht oder Föhnen

Um ein perfektes Ergebnis zu erhalten, lasse die erste Farbschicht am besten über Nacht trocknen. Wenn Du sicher sein willst, dass die Farbe völlig trocken ist, solltest Du am nächsten Tag einen Test machen. Dazu kannst Du einfach ein Stückchen Tapetenkleister auf die Farbschicht auftragen. Wenn der Kleister dann keine Spuren hinterlässt, ist sie trocken und Du kannst die zweite Schicht aufbringen. Wenn Du schnell sein musst, kannst Du auch einen Föhn benutzen, um die Farbschicht zu trocknen. Allerdings solltest Du nicht zu nah an die Wand herangehen, da die Hitze der Föhnlampe die Farbe verbrennen kann. Achte darauf, dass die Luft nur sanft über die Farbschicht streicht.

Streichen wie ein Profi: Malerband richtig verwenden

Möchtest Du deine Wände professionell streichen, dann solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du das Malerband möglichst in einem Stück festklebst. Denn je mehr man es stückelt, desto mehr Ritzen können sich bilden und die Farbe läuft leichter unter das Klebeband. Wichtig ist, dass Du das Band gut andrückst und darauf achtest, dass sich keine Luftblasen bilden. Achte auch darauf, dass die Kanten möglichst millimetergenau abgeklebt sind. So kann ein sauberes Ergebnis erzielt werden.

So erhältst du eine einheitliche Wandfarbe: Zweiter Anstrich

Du hast deine Wand einheitlich gestrichen und bist mit dem Ergebnis nicht zufrieden? Dann ist ein zweiter Anstrich oft notwendig, damit du die gewünschte Farbe erhältst. Vergiss aber nicht, dass die erste Schicht schon gut durchgetrocknet sein muss. Nur so wird das Endergebnis deiner Wand einheitlich und nicht schmierig aussehen. Lass dir daher ausreichend Zeit und achte darauf, dass die erste Schicht komplett trocken ist, bevor du den zweiten Anstrich beginnst.

Zusammenfassung

Beim Streichen einer Wand brauchst du in erster Linie einen passenden Farbroller, eine Farbrolle, einen Farbeimer, einen Abstreicher und einen Eimer zum Abwaschen. Des Weiteren solltest du dir einen Abdeckstoff, ein paar Abdecktücher oder eine Plane zum Abdecken des Bodens zulegen. Außerdem kann es nützlich sein, einen Farbtopf zu verwenden, um die Farbe immer wieder aufzufüllen, und je nach Wandbeschaffenheit einige Schleifpapiere, um Risse oder Dellen auszugleichen.

Du siehst, dass man beim Streichen einer Wand einiges an Material benötigt. Egal ob ein einfarbiges oder mehrfarbiges Design, du musst dafür unbedingt die richtigen Utensilien haben. Zusammenfassend kann man sagen: Wenn du eine Wand streichen willst, brauchst du unter anderem eine Rolle, Pinsel, Farbe, Kleister, Abdeckung und etwas zum Reinigen. Also, vergiss nicht alles zu besorgen, bevor du anfängst zu streichen.

Schreibe einen Kommentar