Alles, was du über Wände streichen wissen musst – Was braucht man für Wände streichen?

Wände streichen: welche Werkzeuge und Materialien werden benötigt?

Hallo liebe Leser,

heute möchte ich euch gerne zeigen, was man alles braucht, wenn man seine Wände streichen möchte. Es ist zwar nicht schwer, aber man muss auf einige Dinge achten, damit das Ergebnis auch gut aussieht. Also los geht’s!

Wenn du Wände streichen möchtest, brauchst du einige Dinge. Am wichtigsten sind ein Pinsel und eine Rolle, damit du die Farbe auf die Wände auftragen kannst. Es ist auch hilfreich, eine Leiter zu haben, um an die höheren Stellen zu gelangen. Vergiss nicht, eine Plane zu haben, um deinen Boden und Möbel vor Farbkleksen zu schützen. Am Ende brauchst du natürlich auch Farbe und einmalband.

Alles, was du für das Streichen brauchst – 50 Zeichen

Du willst deine Wände neu streichen? Dann brauchst du auf jeden Fall die richtige Ausrüstung! Ein Eckenpinsel, eine Farbrolle, eine Farbwanne und ein Abtropfgitter sind zum Streichen unerlässlich. Vergiss auch nicht etwas, um die Farbe anzurühren. Wenn du größere Flächen streichen möchtest, kannst du ein Farbsprühsystem verwenden. Damit du deine Möbel und Böden vor Farbflecken schützt, solltest du unbedingt ausreichend Malervlies oder Abdeckfolie bereit haben. Wenn du alles zusammen hast, kann es auch schon losgehen!

Weiße Wände streichen: Tipps für ein einheitliches Ergebnis

Tipp: Wenn du dir ein einheitliches, gut deckendes Ergebnis wünschst, solltest du beim Streichen deiner weißen Wände unbedingt auf einen zweiten Anstrich achten. Ein weiterer Anstrich sorgt dafür, dass die Farbe schön gleichmäßig verteilt wird und keine Schlieren oder eine gröbere Struktur entsteht. So bekommst du ein schönes Endergebnis, das lange hält.

Streichen leicht gemacht: So bereitest du deine Wand richtig vor

Du hast eine Wand, die gestrichen werden muss? Damit das Ergebnis auch wirklich gut wird und du lange was von der Farbe hast, musst du die Wand vorher richtig vorbereiten. Dazu zählt, dass du die Wand mit einer Grundierung oder einem Tiefengrund versiegelt. Dadurch wird das Saugverhalten der porösen Putzoberfläche reduziert. So kann die Farbe besser an der Wand haften und du sparst eine Menge Material. In unserem Video zeigen wir dir, wie viel Material du für die Streicharbeiten benötigst. Wenn du alles vorbereitet hast, kannst du die Wand mit jeder handelsüblichen Dispersionsfarbe streichen. Wichtig ist, dass du auf die richtige Schichtstärke achtest. Diese sollte zwischen 80 und 120 Mikrometer liegen. Also ran an die Wand und losgestrichen!

Streiche die Wand richtig: So erzielst du ein gleichmäßiges Ergebnis

Du kannst es kaum erwarten, die Wand zu streichen? Dann sorge dafür, dass du alles richtig machst! Um ein gleichmäßiges Ergebnis zu bekommen, solltest du die Wand von oben nach unten streichen. Dadurch verhinderst du unschöne Spritzer. Beginne in der Nähe einer Lichtquelle, um Unebenheiten besser erkennen zu können. Da Wandfarbe nach wenigen Minuten schon antrocknet, ist es wichtig, dass du die Wand in einem Zug streichst. Wenn du alle Schritte beachtest, gelingt dir der Farbauftrag garantiert!

Wände streichen - benötigte Materialien und Werkzeuge

Streichen: Welche Rolle passt zu meinem Untergrund?

Du hast vor, deine Wände zu streichen? Dann brauchst du dafür die passende Rolle. Es kommt aber vor allem auf den Untergrund und die Qualität der Wandfarbe an. Glatte Untergründe kannst du gut mit einer Kurzflorrolle bearbeiten. Diese trägt die Farbe gleichmäßig auf. Wenn dein Untergrund jedoch grob ist, dann ist eine Langflorrolle die bessere Wahl. Denn sie dringt mit ihrem längeren Flor auch in die kleinsten Poren und lässt die Farbe optimal aufnehmen.

Silikatfarbe: Langlebig, Witterungsbeständig & Elektrisch Nicht-Aufladend

Du hast bestimmt schon mal etwas von Silikatfarbe gehört, oder? Auch Mineralfarbe genannt, ist sie eigentlich nur etwas für Profis. Warum? Weil sie als Bindemittel Wasserkaliglas enthält und sehr langlebig und witterungsbeständig ist. Aber nicht nur das: Sie lädt sich nicht elektrisch auf, sodass Schmutzpartikel weniger leicht haften. Deshalb ist sie besonders gut für Außenbereiche geeignet. Dank ihrer hohen Qualität ist sie eine lohnenswerte Investition für dein Zuhause.

Außenbereich streichen: Beste Zeit April-Oktober

Die beste Zeit, um den Außenbereich zu streichen, liegt normalerweise zwischen April und Oktober. Allerdings ist die Zeit, die man dafür benötigt, eher von der Witterung abhängig als von der Jahreszeit. Wenn es draußen trocken und mild ist, dann kannst Du auch schon früher als April mit den Malerarbeiten beginnen. Es ist aber wichtig, dass Du Dir vorher überlegst, wie viel Regen und Wind zu erwarten ist, um zu verhindern, dass Deine Anstriche nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Grundierung für saubere Kanten beim Anstreichen

Du solltest zunächst mit einer weißen Grundierung die Ränder der Wand streichen. Auf diese Weise verhinderst du, dass die Farbe unter das Abklebeband kriechen kann und du somit schärfere Kanten zwischen Rand und farbiger Fläche erzielst. Das ist besonders dann wichtig, wenn du beispielsweise ein Muster auf die Wand streichen möchtest. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, solltest du die Farbe in mehreren dünnen Schichten aufbringen. So wird das Ergebnis gleichmäßiger und hält länger.

Streichen mit Sprühfarbe: Tipps für schnelle Ergebnisse

Wenn du es besonders schnell haben willst, greifst du am besten zu Sprühfarbe. Aber das ist nur sinnvoll, wenn der Raum leer ist. Wenn sich schon Möbel in dem Zimmer befinden, musst du sie gut abdecken, damit sich der feine Farbnebel nicht auf ihnen absetzt. Dies ist beim Streichen mit Pinsel und Farbrolle nicht der Fall. Wenn du die Möbel gut genug abdeckst und darauf achtest, dass du nicht zu viel Farbe auf einmal sprühst, kannst du problemlos mit Sprühfarbe streichen. Achte aber auch darauf, dass du nur in gut belüfteten Räumen arbeitest – denn die Farbe ist ziemlich staubig und du kannst schnell Kopfschmerzen bekommen.

Kosten eines Malers: 7-9€/m² – Preisabhängig von Größe und Material

Du musst nicht mehr raten, wie viel ein Maler ungefähr kostet! Im Schnitt musst du mit 7 bis 9 Euro pro Quadratmeter rechnen. Abhängig von der Größe des Raums können da schon mal 50 bis 150 Euro zusammenkommen. Je nachdem, wie hochwertig das Material ist und wie aufwendig die Arbeit ist, kann sich der Preis natürlich noch erhöhen. Auch wenn du zu einer günstigeren Variante tendierst, solltest du darauf achten, dass der Maler oder die Malerin ein qualitativ hochwertiges Ergebnis liefert.

Wand streichen - was ist notwendig?

Handwerker- & Malerstundenpreise 2021: 40-60 € netto

Laut unserer Konjunkturumfrage 2021 kostet eine Handwerker- oder Malerstunde netto zwischen 40 und 60 Euro. Dies ist ein Richtwert, kann aber in Abhängigkeit von der Region, dem Handwerker und der Tätigkeit variieren. Ein Großteil der Handwerker und Maler berechnet eine Stunde zu einem Preis zwischen 40 und 60 Euro netto, aber es gibt auch Ausnahmen. Wenn Du einen Handwerker oder Maler beauftragst, ist es wichtig, nach dem Preis zu fragen und auch nach den anfallenden Kosten für Materialien. Es lohnt sich, einen Vergleich anzustellen, um den besten Preis und die besten Leistungen zu erhalten.

Warum du die 1. Farbschicht über Nacht trocknen lassen solltest

Du solltest die erste Farbschicht auf jeden Fall über Nacht trocknen lassen, bevor du einen zweiten Anstrich aufbringst. Auch wenn die Farbe nach fünf Stunden trocken erscheint, kann es sein, dass sie beim Auftragen der zweiten Schicht wieder abblättert und Klumpen an der Rolle hängen bleiben. Damit das nicht passiert, lass die erste Farbschicht lieber mindestens einen Tag trocknen, bevor du einen weiteren Anstrich aufbringst. So sicherst du dir ein perfektes Ergebnis!

Vor dem Anstrich: Achte auf Putzqualität & Trockenheit

Du solltest immer darauf achten, dass der Putz intakt, haltbar und haftfähig ist, bevor du ihn streichst. Auch die Ebenheit und Trockenheit des Putzes sind entscheidend. Wenn du einen frischen Putz streichen möchtest, musst du sicherstellen, dass er vollständig getrocknet ist. Bei einem älteren Putz können Unebenheiten oder Beschädigungen auftreten. Diese musst du vor dem Anstrich behandeln, damit der Putz die Farbe optimal aufnimmt. Solltest du unsicher sein, ob der Putz geeignet ist, kannst du zur Sicherheit eine Probe streichen. So kannst du vorab überprüfen, ob die Farbe gut aufgenommen wird.

Grundieren für optimales Streichergebnis – Tipps & Produkte

Du solltest deine Wand also unbedingt grundieren, bevor du sie streichst. Dadurch erhöhst du nicht nur die Haftung der Farbe, sondern verbesserst auch die Deckkraft und die Farbbrillanz. Grundieren ist also auf jeden Fall sinnvoll, um ein optimales Streichergebnis zu erzielen. Falls du dir unsicher bist, welcher Grundierungstyp du für deine Wand benötigst, kannst du dir im Fachhandel beraten lassen. Dort erhältst du auch ein passendes Produkt, das zu deiner Wand passt. Mach dir also keine Sorgen, du wirst sicher eine Grundierung finden, die deine Erwartungen erfüllt.

Streichen von Wänden – 1. Anstrich richtig aufgetragen

Beim Streichen der Wände ist es wichtig, dass du vor allem beim ersten Anstrich darauf achtest, dass die Farbe nicht zu dünn aufgetragen wird. Es kann zwar sein, dass du nicht direkt den gewünschten dunklen Farbton erhältst, aber dadurch, dass du einen zweiten Anstrich machst, bekommst du ein einheitliches Ergebnis. Vergiss aber nicht, dass du die erste Schicht gut durchtrocknen lassen musst, bevor du sie mit dem zweiten Mal streichst. Andernfalls kann es sein, dass die Farbe nicht richtig hält und du am Ende ein unebenes Finish hast.

Streichen deines Zimmers: Kosten, Material & Arbeitszeit beachten!

Du überlegst dir, dein Zimmer selbst zu streichen? Dann musst du vorher einiges beachten. Die Kosten für das Streichen deines Zimmers schwanken zwischen 8 €/m² und 20 €/m² inklusive Material und Mehrwertsteuer. Für Zusatzarbeiten wie das Tapezieren oder Ausbessern von Unebenheiten musst du nochmal 10 €/m² bis 20 €/m² dazu rechnen. Und last but not least musst du auch deine eigene Arbeitszeit mit einplanen. Es lohnt sich also, deine Arbeit zu planen und die Kosten vorher zu berechnen.

Wandgestaltung: Flecken nach dem Streichen? Warte 6 Std. ab!

Du hast eine Wand gestrichen, aber als du fertig warst, sah sie fleckig aus? Keine Sorge! Warte einfach erstmal ab, bis alles gut getrocknet ist. Was zunächst fleckig aussah könnte nur feucht sein. Warte mindestens 6 Stunden ab, um sicher zu gehen. Sollten die Flecken dann immer noch da sein, dann ist ein zweiter Anstrich notwendig. Aber ein wenig Geduld ist immer von Vorteil.

Fenster beim Streichen schließen: So geht’s richtig!

Tipp: Schließt die Fenster beim Streichen unbedingt! Damit sich die Farbe nicht durch die Luftfeuchtigkeit verändert, solltet ihr die Fenster verschließen, bevor ihr mit dem Streichen anfangt. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr dann das Zimmer gut lüften. Öffnet die Fenster und lasst frische Luft rein, damit sich das Zimmer schnell wieder erholt. Dadurch wird auch verhindert, dass sich die neuen Farben verändern oder sich die Wandflächen nach dem Trocknen wellen.

Kosten für Malerarbeiten: 10-30 €/m² – Preise vergleichen

Grob gesagt kostet ein Maler pro qm in Innenräumen zwischen 10 € und 20 €/m². Natürlich kann der Preis je nach Zustand der Wände oder ausgefallenen Wandgestaltungen variieren. Wenn Du beispielsweise Deinen Dachgiebel streichen lassen möchtest, kann der Malerbetrieb Kosten zwischen 25 € und 30 €/m² veranschlagen. Auch die Anzahl der Schichten, die verarbeitet werden müssen, hat einen Einfluss auf die Kosten. Wenn Du also eine neue Wandgestaltung wünschst, dann solltest Du Dir die Preise bei verschiedenen Malerfirmen einholen und vergleichen.

Streichen ohne Streifen: Mit Überlappung und nass in nass auftragen

Du solltest auf jeden Fall immer mit Überlappung streichen, wenn du die Wand streichst. Dadurch vermeidest du, dass Streifen entstehen, weil die Farbe in die nächste Bahn übergreift. Eine weitere Möglichkeit, Streifen zu vermeiden, ist, die Farbe nass in nass aufzutragen. Dabei solltest du jedoch darauf achten, dass deine Farbe nicht zu dick aufgetragen wird, sonst können die Farben schnell verlaufen. Wenn du die Farbe richtig aufträgst, wird das Ergebnis ein schöner, gleichmäßiger Farbton sein.

Schlussworte

Zum Wände streichen brauchst du in erster Linie einen Pinsel, eine Rolle, Farbe und einen Eimer. Eventuell kannst du auch noch einen Farbroller, eine Leiter und einige Decken brauchen, um den Boden und die Möbel zu schützen. Es gibt auch spezielle Schutzmasken und Handschuhe, die du für die Arbeit verwenden kannst. Es ist sehr wichtig, dass du auf deine Sicherheit achtest, während du streichst.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man für das Streichen von Wänden einige Dinge benötigt, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Du brauchst einen Pinsel, Farbe, eine Leiter, Abdeckfolie, einen Eimer und einige Tücher. Mit diesen Werkzeugen und Materialien kannst du deine Wände ordentlich streichen und ein professionelles Ergebnis erzielen.

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