Hallo! Wenn Du gerade einen Riss an Deiner Wand entdeckt hast, dann bist Du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag werden wir uns anschauen, warum Risse in der Wand entstehen und wie Du das Problem lösen kannst. Lass uns direkt loslegen!
Risse in der Wand entstehen oft aufgrund von Bewegungen und Veränderungen im Fundament des Gebäudes. Dies kann durch Erdbeben, Bodenverschiebungen, das Wachstum von Bäumen in der Nähe und sogar durch das Setzen des Gebäudes auf unebenem Boden verursacht werden. Außerdem können Risse in der Wand auch durch extreme Temperaturänderungen oder durch Feuchtigkeit von innen oder außen entstehen. Manchmal sind sie auch ein Anzeichen für ein Problem mit der Struktur des Gebäudes.
Riss in der Wand: Was du beachten solltest
Du hast einen Riss in der Wand entdeckt? Du bist dir nicht sicher, wie gefährlich er ist und was zu tun ist? Keine Sorge, wir helfen dir! Generell gilt: Je größer und tiefer der Riss ist, desto gefährlicher ist er. Wenn er jedoch nicht tiefer als 0,2 Millimeter ist, ist er in der Regel unbedenklich. In dem Fall kannst du ihn einfach mit einem Farbtopf überstreichen. Sollte der Riss aber tiefer sein, empfiehlt es sich, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Dieser kann dann einschätzen, ob eine Sanierung notwendig ist oder ob du den Riss einfach überstreichen kannst. In jedem Fall ist es wichtig, dass du den Riss im Auge behältst und bei Bedarf einen Experten zu Rate ziehst.
Warum entstehen Risse im Mauerwerk?
Du hast Risse im Mauerwerk gefunden und fragst Dich, warum das passiert ist? In der Regel sind Risse in Mauerwerk auf zu hohe Spannungen zurückzuführen. Diese können von außen wie Erddruck, Setzungen oder Erschütterungen kommen oder auch durch Eigenspannungen aus der Konstruktion entstehen. Wenn die Spannungen so groß werden, dass sie von der Konstruktion nicht mehr aufgenommen werden können, treten Risse auf. Es ist also wichtig, die Spannungen im Blick zu behalten.
Schwindrisse in der Wand: Was sind sie und wie verhinderst du sie?
Du hast sicher schon einmal Risse in der Wand gesehen. Diese Risse nennt man Schwindrisse. Sie treten auf, wenn sich Beton oder Putz nach dem Trocknen zusammenzieht. Es ist kaum möglich, sie zu verhindern. Daher siehst du Schwindrisse oft auf Wänden, die schnell erhitzt oder den Winden ausgesetzt sind. Oft können solche Risse auch durch Feuchtigkeit entstehen, die dann im Mauerwerk einsickert und zu Spannungen führt. Deshalb solltest du aufpassen, dass du die Wände und Dachböden regelmäßig überprüfst. Wird dein Mauerwerk kontinuierlich Feuchtigkeit ausgesetzt, können Schwindrisse entstehen.
Vermeide Risse in Beton: Mit Stahl-/Glasfasern & Sollrissfugen
Du willst Risse in deinem Beton vermeiden? Dann ist es wichtig, bei der Herstellung nicht zu viel Flüssigkeit zu verwenden, da dies die Bildung von Rissen beim Trocknen tendenziell erhöht. Mit dem Beimischen von Stahl- und Glasfasern kannst du dem Material mehr Stabilität verleihen. Außerdem kannst du Sollrissfugen in die Außenschicht des Betons schneiden, um die Spannung kontrolliert abzubauen. Damit kannst du das Risiko, dass Risse entstehen, deutlich reduzieren.
Beobachte Setzrisse beim Neubau deines Zuhauses
Beim Neubau deines Zuhauses entstehen in den meisten Fällen innerhalb der ersten zwei bis fünf Jahre sogenannte Setzrisse. Es ist wichtig, diese zu beobachten, zu dokumentieren und gegebenenfalls Gewährleistungsansprüche gegenüber der Baufirma geltend zu machen. Setzrisse bis zu einem Millimeter Breite stellen normalerweise kein Problem dar. Wenn diese jedoch über diese Größe hinausgehen, ist es wichtig, dass du schnell handelst, um Schäden an deinem Zuhause zu vermeiden. In solchen Fällen solltest du deine Baufirma so schnell wie möglich kontaktieren, um die Setzrisse zu untersuchen und zu beheben.
Putz richtig aufgetragen: Risse vermeiden, Fachmann nutzen
Wenn du dein Haus neu verputzt, solltest du darauf achten, dass der Putz korrekt aufgetragen wird. Denn ansonsten kann es leider zu Rissen im Putz kommen. Diese werden meist durch Schwinden oder Absacken des Putzes verursacht. Die Verantwortung für die Risse liegt dann oft beim Stuckateur, zum Beispiel, wenn er die notwendige Grundierung vergessen hat. Deshalb solltest du beim Verputzen deines Hauses auf einen erfahrenen Fachmann zurückgreifen. Er wird dir gute Beratung zu den richtigen Materialien und der richtigen Ausführung geben, damit du möglichst lange Freude an deinem neuen Putz hast.
Risse im Innenputz ≤ 0,1 mm Breite – Kein Problem!
Grundsätzlich sind Risse ≤ 0,1 mm Breite im Innenputz kein Problem und musst du nicht unbedingt beheben. Sogar Bereiche, die eine glatte Putzoberfläche haben, können Risse von ≤ 0,05 mm erkennen. In gröberen Deckputzen, bei Abrieben, sind solche Risse sogar bis zu ≤ 0,2 mm kaum zu erkennen. Wenn du dir trotzdem unsicher bist, kannst du dir gerne Hilfe von einem Experten holen, der dir sicherlich weiterhelfen kann.
Risse unter 0,2 mm als Mangel bei höheren optischen Anforderungen
Du weißt sicher, dass Risse in der Regel kein schöner Anblick sind. Aber hast du schonmal gehört, dass Risse unter 0,2 mm allgemein nicht als Mangel gelten? Generell ist dies der Fall, aber es gibt auch Ausnahmen. Wenn bei einer Oberfläche, die sehr hohe optische Anforderungen stellt, Risse gehäuft auftreten, können auch solche kleinen Risse als Mangel bewertet werden. Daher ist es wichtig, bei solchen Oberflächen besonders auf die Qualität zu achten.
Schwindrisse an der Wand: Ursachen und Reparatur
Du hast Risse an der Wand in deinem Zuhause und fragst dich, was das ist? Es könnte sich um Schwindrisse handeln, die bei der Trocknung des Betons oder Putzes entstehen. Dies ist ein normaler Vorgang, weshalb man diese Art von Rissen kaum verhindern kann. Sie sind relativ schmal und laufen meist in gerader Linie. Ein anderer Name für Schwindrisse ist auch Trockenrisse. Wenn sie tiefer als 0,3 mm sind, sollte man sie unbedingt reparieren, da ein zu tiefer Riss zu weiteren Schäden an der Wand führen kann. Wichtig ist aber auch, dass du die Ursache der Schwindrisse herausfindest, damit du diese vermeiden kannst.
Setzrissen: Warum sie an jeder Wand deines Hauses auftreten
Du hast vielleicht schon mal von Setzrissen gehört, aber hast du gewusst, dass sie an jeder Wand deines Hauses auftreten können? Genau, Setzrissen können sowohl an der Außen- als auch an der Innenwand vorkommen. Selbst bei Neubauten ist es möglich, dass Setzrissen entstehen. Und nicht nur das: Wenn die Ursache des Risses eine Setzung ist, kann es sein, dass er an mehreren Stellen deines Hauses zu sehen ist. Je nachdem, wie dein Haus konstruiert ist, kann es also sein, dass du mehrere Setzrissen auf einmal entdeckst.
Repariere Risse an Innen- & Außenwänden: Spachtel, Fugenprofil & Acrylmasse
Du reparierst kleinere Risse und Schwindrisse an Innenwänden und im Putz am besten mit Spachtel und Spachtelmasse. Wenn du aber an Außenwänden mit Wärmebrücken zu kämpfen hast, raten wir dir, auf ein Fugenfüllprofil und Acrylmasse zurückzugreifen. Diese Materialien eignen sich vor allem zum Ausbessern und Abdichten der Risse. Achte aber darauf, dass du die Mörtelmasse sauber verarbeitest und die Untergründe vorab aufrauen, um die Haftung zu verbessern.
Riss in der Wand reparieren: V-förmig vergrößern und Acrylmasse verwenden
Wenn du an der Wand einen breiten Riss entdeckst, solltest du diesen zunächst v-förmig vergrößern, damit du die Risse anschließend mithilfe von Acrylmasse besser füllen kannst. Diese Masse ist sehr dehnbar und sorgt dafür, dass weitere Bewegungen nicht zu neuen Rissen an derselben Stelle führen. Nachdem du den Riss mit der Masse gefüllt hast, kannst du ihn überstreichen und die Wand neu verputzen. Auf diese Weise verschwindet der Riss optisch und die Struktur der Wand bleibt erhalten.
Risse im Mauerwerk beseitigen: Verfüllen & Injektion
Du hast Risse in Deinem Mauerwerk entdeckt? Dann solltest Du diese schnellstmöglich beseitigen. Eine Möglichkeit ist das Verfüllen oder die kraftschlüssige Injektion. Durch das Füllen von bestehenden Rissen und Hohlräumen verstärkst Du Dein Mauerwerk und schützt es vor dem Eindringen von Wasser und anderen Stoffen. Dieses Verfahren kann sowohl unter Druck als auch drucklos durchgeführt werden. Es ist eine effektive und dauerhafte Lösung, um Dein Mauerwerk zu schützen. Wenn Du Dir unsicher bist, ob Du das Verfüllen selbst machen solltest oder ob Du lieber ein Fachmann einschalten solltest, dann empfehlen wir Dir, einen Experten zu kontaktieren. So kannst Du sichergehen, dass Dein Mauerwerk bestmöglich geschützt ist.
Mauerwerk begutachten: Risse erkennen & professionell sanieren
Falls du beim Betrachten deines Hauses Risse im Mauerwerk entdeckst, solltest du nicht zögern, diese schnellstmöglich auszubessern oder auch professionell sanieren zu lassen. Auch wenn die Risse auf den ersten Blick nicht weiter schlimm erscheinen, kann es durch die Risse zu weiteren Schäden und einer Wertminderung deines Eigentums kommen.
Um Bauschäden zu beurteilen und präzise zu diagnostizieren, empfiehlt es sich, einen externen Gutachter zu beauftragen. Dieser kann den Zustand deiner Immobilie begutachten und dir Auskunft darüber geben, ob es sich bei den Rissen um einfache Spannungsrissen handelt, die schnell ausgebessert werden müssen, oder ob weitere Maßnahmen erforderlich sind. Ein Gutachter kann dir auch mögliche Gründe für die Risse nennen und dir einen Plan zur Beseitigung der Mängel erstellen. Außerdem kann er dir helfen, eine Bau-Mängelanzeige aufzustellen, so dass du deine Rechte als Eigentümer geltend machen kannst.
Setzungsriss am Haus schnell und fachgerecht sanieren
Du hast einen Setzungsriss am Haus bemerkt und dir macht das Sorgen? Dann solltest du schnellstmöglich handeln. Die Sanierung eines Setzungsrisses kann relativ kostspielig werden, aber es lohnt sich, den Schaden schnellstmöglich und fachgerecht zu beheben. Insgesamt bewegen sich die Kosten, je nach Größe des Schadens und Aufwand zwischen 500 und 950 Euro. Der Aufwand ist daher vergleichsweise gering, wenn man bedenkt, welcher mögliche Schaden damit präventiv verhindert werden kann. Denn ein Setzungsriss kann zu weiteren Folgeschäden an der Bausubstanz führen, wie z.B. einer Verformung der Hauswand, die dann aufwendiger zu beheben ist. Daher ist es wichtig, den Setzungsriss schnellstmöglich fachgerecht zu sanieren, sodass keine weiteren Schäden entstehen.
Risse im Haus oder der Wohnung: Wann ein Fachmann helfen muss
Wenn du Risse in deinem Haus oder deiner Wohnung entdeckst, kann das ein ernstes Problem sein. Denn meist sind sie ein deutliches Anzeichen dafür, dass der Untergrund, also der Boden und das Fundament, nicht in Ordnung sind. In vielen Fällen kann es dann sein, dass aufwendige Arbeiten am Fundament notwendig werden. Auch Risse an tragenden Wänden können ein Anzeichen dafür sein, dass das Gebäude oder der Baugrund Defizite aufweisen. Wenn du also Risse in deinem Haus oder deiner Wohnung entdeckst, solltest du auf jeden Fall einen Fachmann hinzuziehen, um die Ursache zu ermitteln. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass die richtigen Schritte unternommen werden, damit dein Haus wieder sicher ist.
Risse im Mauerwerk? Was nun? Untersuchen & Maßnahme ergreifen.
Du hast Risse im Mauerwerk entdeckt und fragst Dich, was nun zu tun ist? Grundsätzlich gilt, dass viele Risse im Mauerwerk kein Grund zur Sorge sind. So sind beispielsweise Haarrisse in Wänden normal und müssen meistens nicht behandelt werden. Kritisch wird es aber, wenn die Breite des Risses 0,2 mm überschreitet. Dann solltest Du die Ursache untersuchen lassen, um ein Problem in der Statik auszuschließen. Damit Du die richtige Maßnahme ergreifen kannst, ist es also wichtig, den Riss genau zu untersuchen und den eigentlichen Grund herauszufinden.
Risse in der Wand? Hol dir professionelle Hilfe!
Du hast Risse in deiner Wand entdeckt? Dann solltest du dir schnell professionelle Hilfe holen. Bei Rissen der Kategorie B ist eine Sanierung durch einen Fachmann dringend zu empfehlen. Denn wenn die Risse nicht behoben werden, können sie sich ausweiten und Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen lassen. Dies kann langfristig zu erheblichen Schäden an deiner Wand führen. Eine Sanierung durch einen Fachmann kann den Schaden zunächst verhindern und das optische Erscheinungsbild deiner Wand wiederherstellen. Also lasse die Schäden nicht länger bestehen und hol dir professionelle Hilfe.
Putzrisse in der Wohnung: Vermieter muss beseitigen
Du hast Putzrisse in Deiner Wohnung entdeckt? Dann hat der Vermieter die Pflicht, diese zu beseitigen. Kleinere Risse kannst Du vermutlich selbst reparieren, aber bei größeren Rissen musst Du Dich an Deinen Vermieter wenden. Dieser ist verpflichtet, die Risse vor einer ordnungsgemäßen Renovierung zu beseitigen. Sollte der Vermieter nicht auf Deine Aufforderung zur Beseitigung des Mangels reagieren, kannst Du ihn daraufhin auf seine Pflicht hinweisen.
Setzrisse im Mauerwerk erkennen und Schäden vermeiden
Setzrisse sind schräg verlaufende Risse im Mauerwerk, die Du sowohl von außen als auch von innen erkennen kannst. Sie sind je nach Größe und Tiefe meist harmlos, aber können auch ein Hinweis auf ein ernsthafteres statisches Problem sein. Dann solltest Du schnell handeln, um Schäden an Deinem Haus zu vermeiden.
Fazit
Risse in der Wand können aus verschiedenen Gründen entstehen. Zum Beispiel durch schlechte Isolierung, weil die Struktur der Wand nicht stabil genug ist oder weil sie durch extreme Temperaturschwankungen oder Feuchtigkeit beschädigt wurde. Ein anderer Grund ist, dass die Wand zu sehr belastet wurde, zum Beispiel durch zu schwere Möbel oder schwere Gegenstände, die an der Wand befestigt sind. Auch Erdbeben oder andere extreme Bedingungen können zu Rissen in der Wand führen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Risse in Wänden aufgrund unterschiedlicher Faktoren entstehen können. Daher ist es wichtig, dass du bei Anzeichen für Risse in der Wand, wie z.B. Löcher oder Verfärbungen, sofort einen Experten hinzuziehst, damit du größeren Schäden vorbeugen kannst.
