So dämmst du Wände von innen effizient: 7 Tipps für mehr Energieeinsparung!

Inn
wände von innen dämmen - Methoden, Tipps und Anleitungen

Hallo du! Wenn du wissen möchtest, wie du deine Wände von innen dämmen kannst, bist du hier genau richtig. In diesem Blogbeitrag gebe ich dir ein paar Tipps und zeige dir, wie du deine Wände effektiv dämmen kannst. Lass uns also loslegen!

Du kannst die Wände von innen dämmen, indem Du eine Dämmschicht zwischen der Wand und der Innenverkleidung anbringst. Dafür kannst Du spezielles Dämmmaterial wie Dämmplatten oder Dämmmatten verwenden, die Du an der Wand befestigst. Wenn Du eine Trockenbauwand hast, kannst Du auch spezielle Dämmschienen verwenden, die zwischen den Holzständern der Wand befestigt werden.

Innenwanddämmung aufsprühen: Unebenheiten kein Problem mehr!

Du hast vor, Deine Wände zu isolieren? Dann ist eine Zellulose-Innenwanddämmung zum Aufsprühen eine tolle Wahl. Mit ihr sind unebene Wände kein Problem mehr, denn die aufgesprühten Zelluloseflocken passen sich allen Konturen des Untergrunds an. Damit werden Hohlräume vermieden und die Isolierung wird auch auf Bruchsteinwänden, Heizungsrohren oder Elektroleitungen optimal. So kannst Du sicher sein, dass die Wärmedämmung auch an schwierigen Stellen effektiv ist.

Wärme im Haus behalten: Innenwanddämmung einfach & effektiv

Eine Außenwand von innen zu dämmen ist eine einfache und effektive Möglichkeit, um die Wärme im Haus zu behalten. Durch die Dämmschicht, die auf der Innenseite der Wand angebracht wird, wird die Wärme im Raum gespeichert und kann nicht mehr so leicht nach draußen entweichen. Auf diese Weise kannst Du Dein Zuhause auch an kälteren Tagen warm und gemütlich halten. Außerdem sparest Du dadurch bares Geld, da Du weniger Energie für das Heizen verbrauchst.

Vorteile einer Außendämmung gegenüber Innendämmung

Die Innendämmung ist nicht so effizient wie eine Außendämmung. Schwachstellen, wie Risse im Mauerwerk, die durch eine Außendämmung lückenlos abgedichtet werden, können bei der Innendämmung nicht so einfach ausgeglichen werden. Dadurch besteht ein höheres Risiko, dass Feuchtigkeit eindringen und sich Schimmel darauf bilden kann. Außerdem ist bei der Innendämmung mehr Aufwand nötig, da noch zusätzliche Fenster und Türen eingebaut werden müssen. Eine Außendämmung ist daher vor allem dann empfehlenswert, wenn damit zusätzliche Wärmebrücken und Schwachstellen vermieden werden sollen.

Innendämmung richtig ausführen – Schimmel vermeiden

Falsch durchgeführte Innendämmung kann zu einer ungünstigen Verlagerung des Taupunkts führen. Denn wenn du die Innenwände dämmst, werden die Außenwände kälter, so dass der Taupunkt der Luft innerhalb des Hauses liegt. In diesem Fall kann es zu Feuchtigkeitsproblemen kommen. Dadurch können sich Schimmel und andere unangenehme Folgen einstellen.

Um das zu verhindern, solltest du bei der Innendämmung unbedingt auf die richtige Technik achten. Dazu zählen zum Beispiel eine professionelle Planung und die Verwendung von hochwertigen Materialien. Denn so kannst du sicherstellen, dass die Wärme im Haus nicht unerwünscht entweicht und du nicht mit Feuchtigkeitsproblemen zu kämpfen hast. Ein weiterer wichtiger Punkt ist zudem die richtige Lüftung. Denn nur so kann die Luft im Haus stets frisch und trocken bleiben.

 Wände von innen dämmen – Tipps zur Raumisolierung

Wärmedämmung von innen: Dämmstoffe, Kleber & Dampfsperre

Häufig wird bei der Wärmedämmung von innen auf konventionelle Dämmstoffe zurückgegriffen. Dazu gehören die Platten aus Polystyrolpartikel-Schaum (EPS), Polyurethan-Hartschaum (PUR) und Mineralwolle. Sehr oft kommen auch Verbundelemente zum Einsatz, wie beispielsweise eine Kombination aus Dämmstoff und Gipskartonplatte. Für eine wirksame Wärmedämmung ist es wichtig, dass die Dämmstoffe richtig verlegt und verklebt werden. Hierfür kann man auf spezielle Kleber zurückgreifen. Auch eine Dampfsperre ist wichtig, um eine optimale Wärmedämmung zu erreichen.

Innendämmung: Welches Material ist am besten geeignet?

Insgesamt gibt es viele verschiedene Materialien, die für eine Innendämmung geeignet sind. Zu den gängigsten Optionen zählen Styropor, Polyurethan, Calciumsilikat, Glas- und Steinwolle, Holzwolleleichtbauplatten, Holzweichfaserplatten, Schaumglasplatten und Schilfrohr. Alle diese Materialien haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, sodass man vor der Auswahl ganz genau überlegen sollte, welches Material am besten für die jeweilige Dämmung geeignet ist. Styropor eignet sich beispielsweise hervorragend, wenn man eine preiswerte und schnelle Dämmung benötigt. Polyurethan hingegen ist etwas teurer, bietet aber eine sehr gute Wärmedämmung. Calciumsilikat ist ein sehr leichtes Material, das sich für schwer zugängliche Stellen eignet. Glas- und Steinwolle sind sehr robust und langlebig, aber auch ein bisschen teurer. Holzwolleleichtbauplatten, Holzweichfaserplatten, Schaumglasplatten und Schilfrohr sind ebenfalls beliebte Optionen, die meist eine gute Wärmedämmung bieten. Wenn Du also eine Innendämmung vornehmen möchtest, solltest Du Dir die verschiedenen Materialien genau ansehen und dann entscheiden, welches am besten für Dich geeignet ist.

Dämmstoffe für Außenwände: Polyesterfaservlies und Vliesstoffe

Polyesterfaservlies und Vliesstoffe, natur- oder kunstfaserbasiert.

Du möchtest Deine Außenwände von innen dämmen, aber weißt nicht welches Material Du dafür verwenden sollst? Hier eine kurze Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten: Hartschaumplatten, bestehend aus Polystyrol, Extruderschaum und Polyurethan, sind eine beliebte Option. Mineraldämmplatten aus Glas- oder Mineralwolle eignen sich ebenfalls. Außerdem gibt es Polyesterfaservlies und verschiedene Vliesstoffe auf Basis von natürlichen oder künstlichen Fasern. Wichtig ist, dass die Materialien auf Deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Informiere Dich also vorher über die Eigenschaften und Vor- und Nachteile der verschiedenen Dämmmaterialien, damit Du genau das Richtige für Dein Projekt findest.

Altbau energetisch optimieren: Kalziumsilikat als Wärmeisolator nutzen

Du möchtest deinen Altbau energetisch optimieren? Dann steht dir mit der Innendämmung eine einfache und schnelle Möglichkeit zur Verfügung. Dabei kommen meist Dämmplatten oder Dämmmatten zum Einsatz, die vollständig verklebt werden. Ein besonders effizienter Dämmstoff ist dabei Kalziumsilikat. Es ist dafür bekannt, eine hohe Wärmespeicherfähigkeit zu haben und überzeugt durch eine einfache Verarbeitung. Zudem ist es nicht nur besonders wärmeisolierend, sondern auch feuchtigkeitsregulierend und schallschluckend. Daher ist es besonders für Altbauten geeignet.

Vermeide Schimmelbildung bei energetischer Sanierung deines Altbaus

Dadurch kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit entstehen und dadurch Schimmelbildung begünstigt werden.

Bei der energetischen Sanierung eines Altbaus ist es wichtig, dass man das Mauerwerk auf seine Dichtigkeit hin genau untersucht. Denn wird das Haus auf ein modernes energetisches Niveau gebracht, kann das zu einer zu starken Verdichtung des Mauerwerks führen. Dadurch kann die Luftfeuchtigkeit im Haus zu hoch werden und damit Schimmelbildung begünstigt werden. Deshalb gilt es bei einer energetischen Sanierung eines Altbaus, das Mauerwerk genau zu betrachten, um eine zu starke Verdichtung zu vermeiden.

Daher ist es wichtig, dass du bei der Dämmung deines Altbaus auf die richtige Dämmtechnik und die passenden Materialien achtest. So kannst du eine zu starke Verdichtung des Mauerwerks und damit einhergehende Schimmelbildung vermeiden. Eine fachgerechte Dämmung ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der energetischen Sanierung deines Altbaus.

Thermotapete: Wohliges Klima & Heizkosten sparen

Mit einer Thermotapete kannst Du Dir ganz einfach ein wohliges Klima in Deinen Innenräumen schaffen. Dabei hilft sie Dir, nicht nur Kälte abzuhalten, sondern auch Heizkosten zu sparen. Zudem verbessert sich das Raumklima und Du kannst das ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima genießen. Allerdings ist es wichtig, dass Du die Tapete an der richtigen Wand anbringst. Nicht jede Wand eignet sich hierfür. Am besten ist es, wenn Du Dir hierzu professionelle Hilfe suchst. So kannst Du sicher sein, dass Deine Thermotapete auch wirklich die gewünschte Wirkung zeigt.

Wandinnendämmung: Verfahren und Tipps

Rigipsplatten schimmelanfällig? Überwache Luftfeuchtigkeit

Du hast einen Raum mit Rigipsplatten und fragst Dich, ob er schimmelanfällig ist? Dann musst Du auf die Luftfeuchtigkeit achten. Wenn sie zu hoch ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Gipskarton das Wasser aufnimmt und dadurch Schimmelschäden entstehen. Um diese zu vermeiden, ist es wichtig, dass Du die Luftfeuchtigkeit im Raum überwachst. Dazu kannst Du ein Hygrometer verwenden. Damit kannst Du den Wassergehalt der Luft messen und unerwünschte Feuchtigkeit vermeiden.

BEG EM Förderung: 15% Zuschuss für Fassadendämmung ab Juli 2022

Du möchtest Deine Fassade innendämmen und dabei von einer Förderung profitieren? Ab Juli 2022 kann Dir das Programm Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit Einzelmaßnahmen (BEG EM) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) helfen. Dabei erhältst Du einen Zuschuss von 15 Prozent, wenn Du eine neue Innendämmung der Fassade anbringst. Dadurch kannst Du nicht nur Energie sparen, sondern auch noch Kosten einsparen. Informiere Dich jetzt beim BAFA über die Förderbedingungen und beantrage noch schnell Deine Förderung!

Saniere deine Wände und aktualisiere dein Zuhause!

Du willst deine Wände sanieren und dein Zuhause energetisch aufwerten? Dann ist die tragende Wand der perfekte Anfang! Denn durch die Dämmung kommt es zu keiner Kondensation mehr und du bist vor grauen Flecken (Schimmel) geschützt. Zusätzlich kannst du die bisherigen Wärmebrücken und energetischen Schwachpunkte beseitigen – so machst du dein Zuhause ganz nebenbei noch wohliger und gesünder.

Innendämmung: Vorteile & Nachteile für Gebäude Wärmedämmung

Bei der Verwendung von Innendämmplatten zur Wärmedämmung von Gebäuden können einige Nachteile entstehen. Zum einen wird die Wohnfläche durch die ca. 4-8 cm dicken Platten reduziert. Zudem können die Wände hinter der Dämmung bei niedrigen Außentemperaturen sehr kalt werden. Außerdem ist der sommerliche Wärmeschutz geringer als bei einer Außendämmung.

Auf der anderen Seite kann eine Innendämmung aber auch viele Vorteile bieten. Da die Wände nicht mehr auf die Witterung ausgesetzt sind, wird das Risiko von Frostschäden, Schimmelbildung und Feuchtigkeit reduziert. Außerdem kann die Innendämmung vorhandene Bauschäden verbergen und eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften bewirken. Dies könnte insbesondere dann sinnvoll sein, wenn man in einer ruhigeren Umgebung leben möchte.

Dämmmöglichkeiten für dein Zuhause: 6-8 cm Dicke ist optimal

Du hast vor, die Wände in deinem Zuhause zu dämmen? Das ist eine tolle Idee! Ein guter Anfang ist, die ersten 6-8 cm Dämmung zu verwenden. Diese Schicht erzielt die größte Energieeinsparung. Eine über 8 cm dicke Dämmschicht bringt zwar noch mehr Einsparung, reduziert aber auch den Raum. Zudem erhöht sie das Risiko für Wärmebrücken und Feuchtigkeit in der Wand. Deshalb ist es ratsam, die Dicke der Dämmung nicht zu übertreiben. Wenn du mehr über das Dämmen deiner Wände erfahren möchtest, empfiehlt es sich, Expertenrat einzuholen und die verschiedenen Dämmstoffe zu vergleichen. So kannst du sichergehen, dass du die richtige Lösung für dich und dein Zuhause findest.

Innendämmung UdiIN 2CM®: Bis zu 4°C mehr Wärme im Zuhause

Aufgrund der schnellen Erwärmung kann die Oberflächentemperatur bis zu 4 °C höher sein als bei einer Außendämmung.

Mit der Innendämmung von UdiIN 2CM® kannst Du die Oberflächentemperatur in Deinem Zuhause bis zu 4 °C erhöhen. Dies ist ein entscheidender Vorteil gerade für Räume, die nur gelegentlich benutzt und beheizt werden. Da keine Wärme über die Außenwände nach draußen verloren geht, können die Räume schnell aufgeheizt werden und die Temperatur schneller als bei einer Außendämmung ansteigen. So kannst Du schon bald die wohlige Wärme in Deinem Zuhause genießen und Energiekosten sparen.

Heizkosten sparen mit Innendämmung für denkmalgeschütztes Gebäude

Du hast ein denkmalgeschütztes Gebäude? Dann kannst du nicht nur der Geschichte ein Stück Erhalt schenken, sondern auch Heizkosten sparen. Denn eine Außendämmung ist bei denkmalgeschützten Gebäuden meist nicht möglich. Aber keine Sorge, es gibt eine Alternative: die Innendämmung. Mit ihr kannst du bis zu 15 Prozent an Heizkosten einsparen. Dank der Innendämmung kannst du dein denkmalgeschütztes Gebäude nicht nur energieeffizienter machen, sondern auch den Komfort erhöhen.

Kerndämmung: Kostengünstig & Effizient

Bei der Kerndämmung wird der Hohlraum zwischen den beiden Mauerschalen über die Einblasdämmung gefüllt. Diese Art der Dämmung ist besonders kostengünstig, da meist zwischen 15 und 25 Euro pro Quadratmeter anfallen. Allerdings erfordert sie einen enormen Zeitaufwand, da das Dämmmaterial mühsam in den Hohlraum eingeblasen werden muss. Wenn Du Dein Gebäude also effizient und kostengünstig dämmen möchtest, bietet sich die Kerndämmung an.

Styrodur®: Leistungsstarker Hartschaum für Wärmedämmung

Styrodur® ist ein sehr leistungsstarkes, expandiertes Polystyrol-Hartschaum, das sich hervorragend für die Dämmung von Gebäuden eignet. Dieser Dämmstoff ist dank seiner extrem hohen Druckfestigkeit und seinem geringen Wasseraufnahmevermögen bestens geeignet, um Gebäude vor Kälte und Wärme zu schützen. Außerdem ist er schwer entflammbar und besitzt einen sehr guten Wärmeleitwert. Dadurch kann er nicht nur als Einlage in Wänden, sondern auch in Decken und Dachstühlen eingesetzt werden. Zudem ist er auch hervorragend geeignet für die mehrlagige Dämmung, wodurch man eine noch bessere Wärmedämmung erreicht. Styrodur® ist also eine sehr gute Wahl für eine dauerhafte und zuverlässige Wärmedämmung. Du kannst dich also sicher sein, dass dein Zuhause warm und gemütlich bleibt.

Innendämmung: Risiken kennen & Feuchteprobleme vermeiden

Eine Innendämmung kann eine sehr nützliche Maßnahme sein, wenn sie richtig angewendet wird. Dennoch ist es wichtig, die Risiken zu kennen, die die Innendämmung mit sich bringt. Der wohl größte Nachteil ist, dass sie zu Feuchteproblemen führen kann. Dies liegt daran, dass die Temperatur eines Raums und der Sättigungsdampfdruck in direktem Zusammenhang stehen. Mit anderen Worten, wenn die Temperatur steigt, steigt auch der Sättigungsdampfdruck. Dies kann dazu führen, dass Feuchtigkeit im Raum gespeichert wird. Dies kann schädliche Auswirkungen auf das Gebäude und die Gesundheit haben. Daher ist es wichtig, dass Du bei der Planung einer Innendämmung aufmerksam bist und einige Punkte beachtest. Zum Beispiel solltest Du darauf achten, dass die Konstruktion richtig dicht ist. Auch solltest Du sicherstellen, dass die Oberflächengüte und die Luftfeuchtigkeit des Raums konstant gehalten werden. Schließlich ist es wichtig, dass die Außenwand des Gebäudes richtig isoliert wird, um die Wärmeenergie im Inneren zu halten. Wenn Du alle diese Punkte beachtest, kannst Du sicher sein, dass Deine Innendämmung erfolgreich ist und Du keine Probleme mit Feuchtigkeit haben wirst.

Zusammenfassung

Um die Wände von innen zu dämmen, musst du zuerst einmal herausfinden, welche Art von Dämmung du verwenden möchtest. Es gibt verschiedene Optionen wie beispielsweise Dämmplatten, Dämmvlies, Dämmschaum und Zellulose. Sobald du deine Wahl getroffen hast, musst du den Wandbereich, den du dämmen möchtest, von Schmutz und Staub befreien. Anschließend kannst du die Dämmung auf die Wand kleben oder nageln. Zum Schluss musst du den Bereich noch mit einem dekorativen Finish versehen, um ein schönes Endergebnis zu erzielen.

Du hast jetzt einiges über die verschiedenen Methoden des Dämmens von Wänden von Innen gelernt. Es ist wichtig, dass du dir die verschiedenen Optionen und deren Vor- und Nachteile ansiehst, bevor du dich entscheidest. Wenn du alles richtig machst, kannst du dein Zuhause in kürzester Zeit dämmen und deine Heizkosten senken. Also leg los und dämm dein Zuhause!

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