Hallo liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr eure Wände glatt bekommt. Wenn ihr eure Wände streichen oder tapezieren wollt, ist es wichtig, dass sie eine glatte Oberfläche haben. In diesem Artikel erkläre ich euch, wie ihr eure Wände glatt bekommt und was ihr beachten solltet. Also, lass uns loslegen!
Um Wände glatt zu bekommen, musst du sie zunächst mit Spachtelmasse ausgleichen. Dann musst du die Fläche schleifen, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Wenn du die Oberfläche schleifst, musst du unbedingt eine Staubmaske tragen, um dich vor Staub und Schmutzpartikeln zu schützen. Nach dem Schleifen kannst du einen Haftgrund aufbringen, um eine bessere Haftung der Farbe zu gewährleisten. Sobald der Haftgrund getrocknet ist, kannst du die Wände mit dem gewünschten Farbton streichen.
Gipskalk-Spachtel für Innenräume: Einfach & Preiswert
Du hast schon mal von Gipsspachtelmasse gehört und weißt, dass sie zur Kategorie der organischen Spachtelarten gehört? Unter den anderen Namen Anhydrit-Spachtel oder Gipskalk-Spachtel bekannt, ist sie eine beliebte Wahl für Innenräume. Warum? Weil sie sich leicht verreiben und glätten lässt und somit eine perfekte Grundlage für Tapete bietet. Außerdem ist sie relativ preiswert und easy zu verarbeiten. Probier’s doch einfach mal aus!
So verspachtelst Du eine Wandfläche – Anleitung
Du möchtest eine Wandfläche verspachteln? Dazu kannst Du entweder zu einer gebrauchsfertigen Reparaturspachtelmasse greifen oder Du rührst ein Spachtelpulver nach Herstellerangabe mit Wasser an. Anschließend trägst Du die Masse mit einem speziellen PU-Roller für Spachtelmasse gleichmäßig dick auf die Wandfläche auf. Hierbei ist es wichtig, dass die Masse nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick aufgetragen wird. Bei Bedarf kannst Du anschließend noch einmal mit einem Spachtel nacharbeiten. Lass die Masse anschließend trocknen und feile anschließend die Oberfläche. So hast Du eine schöne glatte Wandfläche.
Verspachteln und Verputzen von Wänden – Tipps & Tricks
In der Praxis kommt es häufig vor, dass das Verspachteln und Verputzen von Wänden miteinander vermischt werden. Wenn Profis es mit besonders großen Flächen zu tun haben, sprechen sie meistens vom Verputzen. Kleinere Risse, Fugen und ähnliche Stellen werden hingegen meist verspachtelt. Dafür werden zunächst vergleichsweise tiefe Löcher in die Oberflächen der Wände gebohrt und anschließend mit einer Füllmasse verschlossen. Diese Füllmasse wird dann auch als Spachtelmasse bezeichnet. Dieser Vorgang ist sehr aufwendig, da die einzelnen Löcher mit sehr viel Detailarbeit verschlossen werden müssen.
Wand oder Decke spachteln: Guide für ein professionelles Ergebnis
Um eine Wand oder Decke zu spachteln, musst du in einem ersten Arbeitsgang die Spachtelmasse grob mit einem Flächenspachtel auf die Fläche auftragen. Dabei solltest du kreuz und quer arbeiten, damit die Spachtelmasse gleichmäßig verteilt wird. Danach kannst du den Bereich glätten, indem du die Oberfläche halbkreisförmig von unten nach oben mit dem Flächenspachtel abziehst. Dabei ist es wichtig, dass du eine gleichmäßige Bewegung machst, damit du die Spachtelmasse schön glatt streichst. So erzielst du ein professionelles Ergebnis.
Wand grundieren: So bleibt Dein Finish lange erhalten
B. Tapete oder Farbe.
Bevor Du also mit dem Verputzen oder Spachteln loslegst, solltest Du die Wand grundieren. Dadurch erhält die Wand eine ebene Oberfläche, auf der sich der Endbelag wie Tapete oder Farbe leichter anbringen lässt. Außerdem erhöht die Grundierung die Haftung zwischen Wand und Farbe oder Tapete. So kannst Du sichergehen, dass sie lange hält und nicht gleich wieder abblättert.
Die Grundierung besteht meist aus Latex, Wasser und Pigmenten und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Am besten nutzt Du eine Grundierung, die auf Dein späteres Finish abgestimmt ist. Verwende für Tapete also eine spezielle Tapetengrundierung und für Farbe eine spezielle Farbgrundierung.
Bevor Du also loslegst, solltest Du unbedingt Deine Wand grundieren. Die Grundierung sorgt dafür, dass Deine Wand glatt und eben wird, so dass sich Dein späteres Finish problemlos anbringen lässt. Wähle dafür am besten eine Grundierung, die auf Dein späteres Finish abgestimmt ist. So kannst Du sichergehen, dass alles lange hält.
Flächenspachtel für glatte Wände: So funktioniert’s!
Du benötigst für das Spachteln und Glätten unebener oder rauer Putze den Flächenspachtel. Mit ihm kannst du sowohl tiefere Risse und Löcher als auch kleine Unebenheiten ausgleichen. Dabei solltest du darauf achten, nicht mehr als fünf Millimeter Material aufzutragen und gleichzeitig glatt zu ziehen. Dadurch kannst du ein makelloses Ergebnis erzielen und deine Wände perfekt glätten.
Glattputz für glatte, matte Wände – Funktionen & Vorteile
Mit Glattputz kannst Du glatte Wände erhalten, die eine matte Optik haben. Es gibt mehrere Körnungen, die jeweils unterschiedliche Oberflächen erzeugen. So hat der Glattputz eine Körnung von 0,3 bis 3 Millimeter, wodurch er eine optimale Vorbereitung für Tapeten ist. Außerdem ist er besonders strapazierfähig, sodass er auch in stark beanspruchten Räumen eingesetzt werden kann. Zudem ist er feuchtigkeitsbeständig und ermöglicht es, schwer zu erreichende Stellen zu putzen.
Verputze Wanden perfekt: Dicke Schicht & gleichmäßig streichen
Streiche den Putz gleichmäßig von oben nach unten und versuche, Unebenheiten zu vermeiden. Achte darauf, dass die Schicht eine gleichmäßige Dicke von mindestens drei Millimetern hat. So verhinderst Du, dass es zu Schrägen oder Löchern kommt. Diese können den Gesamteindruck der Wand stören und den Putz wieder zerstören. Verwende also immer genügend Putz, um ein einheitliches Ergebnis zu erzielen und die Wand perfekt zu verputzen.
Verputzen: Glattputz oder Reibeputz?
Der Arbeitsaufwand beim Verputzen ist bei Glattputz deutlich größer als beim Reibeputz. Das liegt daran, dass der Untergrund für den Glattputz sehr eben vorbereitet werden muss, da sich auf der fertigen Putzoberfläche jede noch so kleine Unebenheit abzeichnet. Bei Reibeputz fallen Unebenheiten aufgrund der gröberen strukturierten Oberfläche weniger schnell ins Auge. Dieser Putz eignet sich daher besonders gut, wenn du einen alten Putz überstreichen möchtest, der noch nicht eben ist. Aufgrund der gröberen Struktur kann er die kleinen Unebenheiten besser verdecken.
DIY Rauputz: Eine moderne und stylische Wanddekoration
Rauputz ist eine moderne und stylische Möglichkeit, seine Wände zu verschönern. Es ist auch sehr pflegeleicht, sodass du nicht viel Zeit und Mühe in die Reinigung investieren musst. Natürlich kannst du den Rauputz auch vom Profi anbringen lassen, aber das bringt zusätzliche Kosten mit sich. DIY ist ja voll modern und du kannst es dir auch selbst zutrauen, den Rauputz anzubringen. Es gibt viele Anleitungen im Internet, anhand derer du Schritt für Schritt lernen kannst, wie man Rauputz anbringt. Mit der richtigen Vorbereitung und den richtigen Werkzeugen kannst du die Arbeit relativ einfach selbst erledigen.
Wand spachteln – einfache Schritte für eine ebene Oberfläche
Du möchtest deine Wand spachteln, aber weißt nicht genau, wie das geht? Kein Problem! Um eine ebene Oberfläche zu erhalten, musst du nur einige einfache Schritte befolgen. Zunächst einmal musst du Spachtelmasse in Pulverform kaufen. Diese gibt es in Baumärkten oder im Online-Shop zu kaufen. Danach musst du die Spachtelmasse mit Wasser oder einer speziellen Flüssigkeit anrühren, bis sie die richtige Konsistenz hat. Am besten eignet sich Innenspachtel auf Gipsbasis, da er mit allen Materialien verträglich ist und sich beim späteren Tapezieren nicht verfärbt. Die Spachtelmasse musst du dann auf die Wand auftragen und glattstreichen. Anschließend musst du die Wand gründlich trocknen lassen. Wenn alles trocken ist, hast du eine schöne, ebene Wand – und kannst jederzeit mit dem Tapezieren oder Anstreichen beginnen. Viel Spaß beim Wandverschönern!
Putzschicht schleifen: Greife zum Putzhobel oder Betonschleifer
Du möchtest Deinen Rauputz glätten? Dann solltest Du am besten zum Putzhobel greifen. Mit dem lässt sich die Putzschicht am besten abschleifen. Der Vorteil ist, dass Du die Putzschicht sehr gründlich entfernen kannst. Dafür bekommst Du schon für 15,00 Euro einen Putzhobel bei Amazon*. Doch das ist noch nicht alles. Wenn Du es noch etwas feiner haben möchtest, kannst Du auch auf einen speziellen Betonschleifer oder einen Winkelschleifer zurückgreifen. Damit erhältst Du noch eine glattere Oberfläche als mit dem Putzhobel.
Rotband Flächenspachtel: Einfach & Schnell Mauerwerk & Co. glätten
Rotband Flächenspachtel ist besonders leicht aufzuziehen, denn dank seiner sahnigen Konsistenz kannst Du damit sogar ganze Wände mühelos bearbeiten. Egal, ob es sich dabei um Mauerwerk- oder Porenbetonflächen, alte und raue Putze oder andere Untergründe handelt – Rotband Flächenspachtel eignet sich für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Mit diesem Spachtelmaterial kannst Du einfach und schnell Oberflächen ausbessern und glätten, auch ohne dass du besondere Fachkenntnisse benötigst.
Putz für Deine Wände & Decken: Knauf Goldband & Rotband Flächenspachtel
Du suchst nach einem Putz für Deine Wände und Decken? Dann ist Knauf Goldband genau das Richtige für Dich. Dieser Putz eignet sich hervorragend für Wände und kann auch problemlos auf Unebenheiten aufgetragen werden. Er ist zudem besonders strapazierfähig und deshalb optimal für Räume, die stark frequentiert werden. Wenn Du jedoch größere Unebenheiten ausgleichen möchtest, ist der Rotband Flächenspachtel die bessere Wahl. Dieser ist speziell für Porenbeton und Kalksandstein entwickelt und kann auch auf Decken verwendet werden. Er ist hochflexibel und schnell verarbeitbar.
Rotband: Mehr Haftung & Kosten-Effizienz für Dein Projekt
Rotband haftet besser als Goldband. Mit einer Putzdicke von zehn Millimetern, benötigst Du für einen Quadratmeter 8,5 Kilogramm Goldband und nur 8 Kilogramm Rotband. 30 Kilogramm Goldband kosten circa 7,50 Euro und reichen dabei für 3,5 Quadratmeter. Rotband ist daher eine gute Wahl, wenn es darum geht, eine Wand oder Decke zu verputzen. Zusätzlich bietet es eine sehr starke Haftung, was es ideal für den Einsatz auf Oberflächen macht, die stark beansprucht werden.
Verleihe Deiner Wand mit Rotband Haftgrundputz eine besondere Optik
Du möchtest Deine Wand mit Rotband Haftgrundputz verschönern? Dann hast Du verschiedene Möglichkeiten, um ihr eine ganz besondere Optik zu verleihen. Mit einem Schwammbrett oder Filzbrett kannst Du beim Aufschlämmen interessante Strukturen erzeugen. Wenn Du jedoch eine völlig glatte Oberfläche bevorzugst, kannst Du sie mit einer Glättkelle glätten und gleichzeitig den Rotband Haftgrundputz verdichten.
Glattputz: Langlebig und Robust für 30-40 €/m2
Du hast vor, ein Zimmer neu zu verputzen? Glattputz ist eine beliebte Wahl. Es ist leicht zu reinigen und sehr leicht zu sanieren. Allerdings musst du vor dem Aufbringen mehr Aufwand betreiben als bei anderen Putzvarianten. Dadurch können die Kosten zwischen 30 und 40 Euro pro Quadratmeter liegen. Wenn du dich für Glattputz entscheidest, kannst du dir sicher sein, dass du eine langlebige und robuste Lösung für dein Zimmer hast.
Repariere alte Bohr- oder Nagellöcher ohne Spachtelmasse!
Hast du schon mal Ärger mit alten Bohr- oder Nagellöchern in deiner Wand gehabt? Manchmal ist es schwer, diese zu reparieren, vor allem, wenn man keine Spachtelmasse zur Hand hat. Aber keine Sorge, es gibt auch Alternativen! Zahnpasta, weiße Kreide, Knetmasse oder ein Gemisch aus Mehl und Wasser helfen hier ebenfalls. Dafür musst du einfach nur die jeweilige Substanz auf das Loch geben und es anschließend vorsichtig glätten. So kannst du deine Wand ganz einfach wieder flott machen!
Innenputz Auswahl: Gips-, Lehm- und Kalkputz im Vergleich
Du möchtest einen Putz für innen auswählen? Dann solltest Du Dir im Vorfeld einige Faktoren überlegen. Einer der beliebtesten Innenputze ist der Gipsputz, da er schnell zu verarbeiten und günstiger als andere Putze ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass er über eine gute Wärmedämmung verfügt. Lehmputz bietet ein sehr gutes Raumklima und ist deshalb für Allergiker geeignet. Kalkputz eignet sich dagegen besonders gut für Badezimmer, da er schimmelresistent ist. Jeder Putz hat also seine spezifischen Eigenschaften, die Du Dir vor dem Kauf überlegen solltest.
Spachtelarbeiten für deine Wohnung – Kosten & Referenzen
Du hast dir eine neue Wohnung gekauft und überlegst, wie du die Wände verschönern kannst? Eine Möglichkeit ist das Spachteln der Wände. Dafür solltest du allerdings einen Fachmann beauftragen, da das Ergebnis sonst nicht zufriedenstellend sein kann. Wie hoch die Kosten für das Spachteln durch einen Fachmann sind, hängt von der gewünschten Qualität ab. Für ein gutes Ergebnis in der Q2-Qualität kannst du mit Kosten in Höhe von bis zu 15 € pro m² rechnen. Für ein noch hochwertigeres Ergebnis in der Q3-Qualität musst du mit Kosten zwischen 15 und 30 € pro m² kalkulieren. Bei Q4 musst du mit Kosten von bis zu 40 € pro m² rechnen. Wenn du also deine Wände so richtig verputzen lassen willst, kannst du auch einen Fachmann beauftragen. Damit du dir ein Bild von dem Ergebnis machen kannst, solltest du vorab Referenzen des Fachmanns einholen. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du ein tolles Ergebnis erhältst.
Schlussworte
Um Wände glatt zu bekommen, musst du die Wand zuerst vorstreichen. Verwende dafür eine glatte Walze, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Anschließend kannst du die Wand mit einer Tapete oder einem Spachtelbelag verputzen. Wenn du eine andere Art von Wandbelag verwendest, lies die Anweisungen auf der Verpackung, um sicherzustellen, dass du die richtige Vorbereitung treffen kannst. Am Ende solltest du die Wand noch einmal abschleifen, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Nun weißt du, wie du deine Wände glatt bekommst. Wenn du all diese Tipps befolgst, solltest du ein perfektes Ergebnis erzielen. Also, los geht’s!
