Hallo zusammen! Manchmal ist es gar nicht so einfach, einen Dübel aus der Wand zu bekommen – aber keine Sorge, es gibt eine einfache Lösung! In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du Dübel aus der Wand entfernen kannst. Sei unbesorgt, denn es ist ganz einfach und schnell! Let’s get started!
Du kannst einen Dübel aus der Wand bekommen, indem du einen Bohrer verwendest. Zuerst musst du den Dübel mit dem Bohrer vorsichtig anbohren, dann kannst du mit einem Schraubenzieher versuchen, ihn herauszuziehen. Wenn das nicht funktioniert, kannst du auch eine Zange oder einen Bolzenschneider verwenden, um den Dübel zu lösen. Sei vorsichtig und achte darauf, dass du nicht zu viel Schaden an der Wand verursachst.
Dübel mit Schraubendreher & Haken aus Wand lösen
Dreh den Schraubendreher nun gegen den Uhrzeigersinn.
Du hast den Dübel nicht einfach mit einer Zange aus der Wand ziehen können? Dann versuche es doch mal mit dieser Methode: Nimm einen Schraubhaken und einen Schraubendreher. Drehe den Schraubhaken etwa fünf Umdrehungen tief in den Dübel ein. Anschließend schiebe den Schraubendreher durch den Haken und setz den Griff auf der Wand auf. Drehe nun den Schraubendreher gegen den Uhrzeigersinn und versuche so, den Dübel aus der Wand zu lösen. Wenn das nicht funktioniert, kannst du versuchen, den Dübel mit einem speziellen Dübelheber aus der Wand zu ziehen. Mit etwas Geduld und Geschick sollte es dir so schließlich gelingen, deinen Dübel aus der Wand zu entfernen.
Befestige Bilder, Spiegel und Pinnwände sicher mit einem Dübel
Du hast ein Bild an der Wand hängen wollen? Dann brauchst du unbedingt einen Dübel! Mit einem Dübel kannst du eine Schraube an der Wand befestigen und so dein Bild, deine Pinnwand oder deinen Spiegel an der Wand befestigen. Ein Dübel ist dabei eine Kombination aus Schraube und Wand, bei der die Schraube in die Wand gedreht wird. Beim Reindrehen der Schraube verankert sich der Dübel in der Wand und überträgt die Last auf den Untergrund. Dieser Vorgang ist vor allem für das Befestigen von schwereren Gegenständen an der Wand notwendig. Auch für kleinere Dinge wie zum Beispiel Bilderrahmen oder Bilder, die an der Wand aufgehängt werden sollen, ist ein Dübel eine gute Wahl, um sie sicher an der Wand zu befestigen.
Alternativer Dübel: Papierröllchen einsetzen
Du kannst anstelle eines Dübels auch ein Papierröllchen als Alternative verwenden. Dafür musst du einen Papierstreifen, der so breit ist wie das Bohrloch lang, rollen, sodass der Durchmesser des Papierröllchens ca. den Durchmesser des Bohrlochs hat. Anschließend kannst du das Papier in die Wand stecken und mit einer Schraube fixieren. Achte dabei darauf, dass das Papier fest im Loch sitzt, damit die Schraube auch gut hält.
Tipps für das Vorbohren: Schraube sicher befestigen
Du solltest beim Vorbohren immer darauf achten, dass du die Schraube gut und sicher befestigst. Wenn du die Schraube ohne Dübel befestigst, ist es wichtig, dass du das Bohrloch nur so tief bohrst, dass die Schraube nicht durch die Oberfläche des Materials durchstößt. Dafür ist die oben genannte Tiefe eine gute Richtlinie.
Außerdem ist es ratsam, zuvor ein kleineres Pilotloch zu bohren. Dieses erleichtert die Führung des Bohrers, wodurch ein sauberes und präzises Bohrloch entsteht. Ein Pilotloch sollte nur ein Drittel der Schraubenlänge betragen. So kannst du sicherstellen, dass der Bohrer in der richtigen Position bleibt und du ein sauberes Loch bekommst. Zudem hilft es auch, das Risiko einer Beschädigung des Materials zu minimieren.
Dübel richtig einsetzen: Bohrloch finden & Dübel abschneiden
Du hast ein Problem mit dem Einsetzen eines Dübels? Kein Problem! Zuerst solltest du das passende Bohrloch für deinen Dübel suchen und ihn dort einsetzen. Anschließend kannst du den überstehenden Rest des Dübels abschneiden. Wenn es sich um einen Dübel aus Metall handelt, dann kannst du ihn mit einer Metallsäge kürzen. Aber Achtung: Die Schraube muss immer länger sein als der Dübel.
Wie viel Schraubenlänge benötigst du? So berechnest du sie!
Du hast ein Projekt und möchtest wissen, wie viel Schraubenlänge du benötigst? Kein Problem! Als Faustregel gilt: Addiere die Dübellänge, die Dicke des Montagegegenstandes und den Schraubendurchmesser. So erhältst du die benötigte Schraubenlänge. Auch bei der Bohrlochtiefe muss man einiges beachten: Markiere hierfür am Bohrer die gewünschte Tiefe mit einem Klebeband oder einem Tiefenbegrenzer. Die Bohrlochtiefe entspricht in diesem Fall der Dübellänge plus zehn Millimeter. Damit du beim Bohren keine Fehler machst, ist es ratsam, einmal die richtige Schraubenlänge zu messen, bevor du loslegst. Dann kannst du sichergehen, dass die Schrauben auch gut halten.
Für schwere Lasten: Welcher Dübel ist der Richtige?
Du hast eine schwere Last zu befestigen und brauchst dafür den richtigen Dübel? 8 mm-Dübel halten locker Gegenstände mit einem Gewicht von 25 bis 45 Kilogramm. Wenn die Last aber schwerer ist, dann solltest Du besser auf längere und dickere Dübel zurückgreifen, zum Beispiel den Fischer Duopower 10 mm-Dübel. Eine weitere Alternative sind chemische Dübel, die selbst in Beton noch eine gute Haltewirkung haben.
Welcher Dübel ist der Richtige für Deine Wand?
Du musst mal wieder eine Uhr aufhängen oder einen schönen Spiegel an deiner Wand befestigen? Dann ist es wichtig, die richtigen Dübel zu verwenden, damit die Last sicher an der Wand hält. Für leichtere Lasten, wie zum Beispiel Wanduhren, Bilder oder Spiegel, solltest du 6er Dübel wählen, die ein Maximalgewicht von 40 kg tragen können. Diese Dübel sind für Wandstärken bis zu 12,5 mm geeignet. Wenn du schwerere Lasten befestigen willst, solltest du zu 10 oder 12 mm starken Dübeln greifen. Mit denen bist du auf der sicheren Seite und deine Lasten halten bombenfest!
Loch bohren? Diese Faustregel gibt die perfekte Tiefe!
Du willst ein Loch bohren und fragst Dich, wie tief es sein muss? Kein Problem! Als Faustregel gilt: Zu der Länge des Dübels addiere einfach dessen Durchmesser. Die Summe ergibt die passende Lochtiefe. An einem Beispiel veranschaulicht: Wenn du einen Dübel mit einer Länge von 40 mm und einem Durchmesser von 6 mm verwendest, solltest du ein Loch mit 46 mm Tiefe bohren. Damit sitzt der Dübel perfekt! Also, auf die Dübel, fertig, los!
Verfüllen von Löchern und Rissen: Füllspachtel leicht gemacht
Das Verschließen von Löchern und Rissen in Wänden und Decken kann dank Füllspachtel (Anzeige) ganz einfach sein. Du musst nur ein Pulver, das ähnlich wie Gips ist, mit Wasser zu einem dicken Brei anrühren und schon kannst du gut große Löcher, Risse und Spalten verfüllen. Da Füllspachtel auch als Fertigmischung erhältlich ist, sparst du selbst das Anrühren und kannst direkt mit dem Verfüllen der Löcher beginnen. Aber Achtung: Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, ist es ratsam, die Füllstelle vor dem Verfüllen zu schleifen und zu grundieren. Dann stellst du sicher, dass die Oberfläche ebenmäßig und glatt wird.
Neues Bohrloch bohren: So geht’s mit Spachtelmasse und Reparaturknete
Du hast ein altes Bohrloch, das du verkleinern oder neu bohren willst? Kein Problem! Eine schöne und professionelle Lösung ist es, das alte Loch mit Spachtelmasse oder Reparaturknete zu verschließen und es, nachdem die Masse vollständig getrocknet ist, wieder neu zu bohren. Dafür musst du nur sicherstellen, dass die Masse auf der Oberfläche rundherum gleichmäßig aufgetragen ist und sich nicht an einer Stelle sammelt. Danach ist es an der Zeit, das neue Loch zu bohren. Vergiss dabei nicht, eine Bohrmaschine mit wenig Drehzahl und einem entsprechenden Bohrer zu verwenden. Dann kannst du dir sicher sein, dass alles glatt läuft. Natürlich solltest du auch darauf achten, dass die Bohrerspitze die Oberfläche nicht abkratzt und die Kante des neuen Lochs glatt ist. Viel Erfolg!
Dübel: So befestigst du Schrauben in Baustoffen
Wenn du eine Schraube in einen Baustoff drehen möchtest, der nicht für sich allein steht, ist ein Dübel unerlässlich. Dabei kommen sie vor allem bei Mauerwerk, Beton, Gipskartonplatten, Bauplatten, Porenbeton oder ähnlichen Baustoffen zum Einsatz. Außerdem werden sie häufig bei abgehängten Decken verwendet, da sie auch hier einen sicheren Halt bieten. Um eine Schraube mit einem Dübel zu befestigen, musst du zuerst ein passendes Loch in den Baustoff bohren. Dann kannst du den Dübel einsetzen und die Schraube darin befestigen. Achte darauf, dass der Dübel immer richtig sitzt. So hast du einen sicheren Halt und kannst sichergehen, dass deine Schraube an Ort und Stelle bleibt.
Bohrloch Tiefe für festen Dübel: So berechnest du es
Du solltest immer darauf achten, dass das Bohrloch mindestens so tief ist, wie der Dübel lang ist. Wenn du dazu noch eine Putzschicht auf der Wand hast, dann musst du die Bohrtiefe um diese Putzschicht addieren, damit der Dübel fest im Wandmaterial sitzt und nicht im Putz versinkt. Wenn du das Loch aber zu tief bohrst, kann das zu Problem führen und der Dübel versinkt darin. Also, überprüfe vorher immer die Länge des Dübels und bohre das Loch entsprechend tief. Damit hast du deine Befestigung sicher und die Wand bleibt heile.
Wähle die richtige Dübel- und Schraubengrösse aus!
10er-Dübel (10 mm) – 10er-Bohrer für das Loch (10 mm) – Schraubendurchmesser 5–8 mm.
Du stellst Dir die Frage, welche Dübel und Schrauben Du für Deine Projekte verwenden sollst? Am gebräuchlichsten sind 6er, 8er und 10er Dübel. Dies bedeutet, dass Du einen 6er-Bohrer für das Loch brauchst, wenn Du einen 6er-Dübel verwendest. Der Schraubendurchmesser liegt dann zwischen 4 und 5 mm. Für einen 8er-Dübel benötigst Du einen 8er-Bohrer und die Schraube hat einen Durchmesser zwischen 4,5 und 6 mm. Ein 10er-Dübel benötigt einen 10er-Bohrer und die Schraube hat einen Durchmesser zwischen 5 und 8 mm. Beachte, dass die Bohrlöcher etwas grösser als der Dübel sein sollten, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Zudem ist es wichtig, die richtige Schraubengrösse zu verwenden, damit die Schraube sicher im Dübel sitzt.
Akkuschrauber: Bohren in Holz, Gipskarton & Dämmstoffe
Du denkst darüber nach, dir einen Akkuschrauber zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass du damit in Holz und Gipskarton kleinere Löcher bohren kannst. Auch in Dämmstoffen ist das kein Problem und es bietet sich an, vorzubohren, um ein sauberes Ergebnis zu erzielen. Akkuschrauber eignen sich für solche Zwecke hervorragend, da sie mit ihrer leichten Handhabung und ihrem geringen Gewicht einfach zu bedienen sind. Mit Hilfe des leistungsstarken Motors kannst du auch in härtere Materialien bohren, wie zum Beispiel in Guss und Metall.
Wann sind Dübel und Löcher in der Wand Deine Verantwortung?
Du hast eine Wohnung übernommen und fragst Dich, ob Du für die vorhandenen Dübel und Löcher in der Wand zuständig bist? Grundsätzlich kannst Du die Dübel in der Wand lassen, wenn Du nicht zu Schönheitsreparaturen verpflichtet bist. Allerdings solltest Du Dich mit Deinem Vermieter abstimmen – denn wenn Du die Wohnung sowieso renovieren musst, solltest Du die Dübel auch entfernen und die Löcher verschließen. So vermeidest Du, dass sich vorhandene Schäden noch verschlimmern.
Lösung für Löcher in der Wand: Zugipsen und Überstreichen
Du hast ein Loch in der Wand und weißt nicht mehr, wie es dort hingekommen ist? Keine Sorge, das kennen wir alle. In vielen Fällen ist es eine absolut legitime Lösung, das Loch samt Dübel einfach zuzugipsen und anschließend zu überstreichen. Sollte der Dübel noch etwas aus dem Putz ragen, kann dieses überschüssige Stück Plastik vorsichtig mit einem scharfen Cutter abgeschnitten werden. Danach kannst Du den Dübel mit einer Mischung aus Gips und Wasser bedecken, um ihn besser zu verstecken. Schließlich kannst Du die Stelle noch überstreichen, damit sie wieder glatt und einheitlich wirkt.
Mietvertrag beachten: Bilder an die Wand hängen
Du hast eine neue Wohnung gemietet und willst deine Lieblingsbilder an die Wand hängen? Dann solltest du unbedingt darauf achten, was in deinem Mietvertrag steht! Denn es kann sein, dass du beim Auszug verpflichtet bist, die Bohr- und Dübellöcher, die du gemacht hast, wieder zu entfernen. Hierbei musst du aber nicht unbedingt dafür sorgen, dass die Löcher unkenntlich verschlossen oder durchbohrte Kacheln ersetzt werden. Dies betont der Deutsche Mieterbund. Wenn du also deine Wände verschönern möchtest, solltest du dir vorher genau überlegen, wie viele Bilder du aufhängen möchtest, damit du die Löcher nach deinem Auszug nicht mehr entfernen musst.
Löcher unsichtbar machen: Mit Zahnpasta ganz einfach!
Du hast ein paar kleine Löcher im Möbelstück, die du gerne wieder unsichtbar machen würdest? Mit weißer Zahnpasta ist das ganz einfach. Drücke einfach etwas Zahnpasta in das Bohrloch, lasse sie dort einige Minuten trocknen und schon ist das Loch wieder verschwunden. Wenn du möchtest, kannst du auch einen Pinsel nehmen, um die Zahnpasta noch besser zu verteilen. Achte jedoch darauf, dass du keine Zahnpasta auf das Möbelstück drückst. Nachdem die Zahnpasta getrocknet ist, kannst du sie mit einem feuchten Tuch abwischen. So hast du dein Möbelstück wieder wie neu und niemand wird die kleinen Löcher bemerken. Probiere es doch einfach mal aus!
Einfach & schnell: Selbstschneidende Dübel befestigen
Gut zu wissen: Selbstschneidende Dübel sind eine einfache und schnelle Möglichkeit, um Gegenstände an der Wand oder der Decke zu befestigen. Mit einem Schraubendreher lassen sich die Dübel ganz einfach herausdrehen. Bei Kippdübeln bleibt jedoch aufgrund des Mechanismus ein Teil des Hohlraumdübels in der Wand. Das ist vor allem dann wichtig zu wissen, wenn du die Dübel wieder entfernen möchtest. Bei manchen Modellen kann es jedoch auch sein, dass sich der Dübel nicht komplett herausdrehen lässt. Falls du dir also unsicher bist, solltest du lieber einen Fachmann hinzuziehen. Dieser kann dir dann helfen, den Dübel vorsichtig und ohne Beschädigungen an der Wand zu entfernen.
Schlussworte
Um Dübel aus einer Wand zu bekommen, musst du die Schrauben lösen, die den Dübel an der Wand halten. Du solltest ein Schraubendreher verwenden, um die Schrauben zu entfernen. Wenn der Dübel fest an der Wand sitzt, kannst du einige Tropfen Schmieröl auf die Schrauben geben, damit sie leichter zu lösen sind. Wenn die Schrauben gelöst sind, kannst du den Dübel leicht herausziehen.
Also, wenn du dübel aus der Wand bekommen möchtest, musst du zuerst einen Bohrer benutzen, um den Dübel zu lockern. Anschließend kannst du den Dübel mit einer Zange oder einem Schraubenzieher herausziehen. Damit hast du es geschafft!
