Heya! Wenn du dich fragst, wer Wände verputzt und viel mit Mörtel und Gips arbeitet, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Personen, die hinter diesen Materialien stecken und ihre Arbeit leisten. Lass uns also loslegen und mehr über Gipser und ihre Arbeit erfahren.
Ein Maurer. Sie übernehmen die Verputzarbeiten und arbeiten viel mit Mörtel und Gips. Sie sind auch dafür zuständig, die Wände zu reparieren und zu erneuern.
Maurer oder Maler? Wie du den richtigen Handwerker findest
Du überlegst, wen du für das Verputzen beauftragen sollst? Dafür musst du zunächst einmal den Umfang der Arbeit bestimmen. Willst du nur ein paar Unebenheiten glätten, bevor du die Wand streichst? Dann ist der Maler dein Ansprechpartner. Für größere Arbeiten, wie beispielsweise eine neu verputzte Wand, musst du einen Maurer oder Gipser beauftragen. Denke daran, dass du bei der Auswahl des Handwerkers auch immer auf Erfahrung und Referenzen achten solltest. So kannst du sicher sein, dass du am Ende ein professionelles Ergebnis erhältst.
Stuckateur: Finde deine Berufung in der Handwerkskunst
Du magst handwerklich tätig sein und suchst nach einem Beruf, in dem du dein Talent einsetzen kannst? Dann könnte die Arbeit als Stuckateur genau das Richtige für dich sein. Stuckateure sind dafür verantwortlich, Wände, Decken, Treppen und andere Oberflächen zu verputzen und zu verkleiden. Dazu gehört unter anderem auch, Gipskartonplatten zu verarbeiten, Tapezierarbeiten und Verkleidungen anzubringen. Hinzu kommen auch noch dekorative Arbeiten wie zum Beispiel die Anfertigung von Stuck, Trockenbau und andere Oberflächenbearbeitungen. Des Weiteren sind Stuckateure auch für die Renovierung und Instandhaltung von Gebäuden zuständig. In manchen Fällen sind sie auch für die Restaurierung von Gebäuden verantwortlich.
Verputz deine Wände: So gehst du Schritt für Schritt vor
Du musst geduldig sein, wenn du deine Wände verputzt. Erst, wenn die Grundierung komplett getrocknet ist, kannst du damit beginnen. Zuerst rührst du den Putz an. Wie lange du das machen musst, ist vom Hersteller des Materials abhängig. Der Putz muss richtig durchgemischt werden, damit du ein optimales Ergebnis erzielst. Anschließend kannst du den Putz auf den trockenen Untergrund auftragen.
Stuckateur: Erlernen von Reibeputz und Edelputz
Im Gegensatz zum Maler erlernt der Stuckateur in seiner Ausbildung nicht nur das Verputzen aller gängigen Putze, sondern auch das Verarbeiten von seltener und schwieriger zu bearbeitenden Putzen, wie zum Beispiel Edelputzen. Dabei ist es ein großer Unterschied, ob ein leicht aufzutragender und von Malern bevorzugter Reibeputz oder ein schwieriger Edelputz verarbeitet wird. Während Reibeputz einfacher und schneller aufzutragen ist, ist Edelputz viel anspruchsvoller und erfordert eine höhere Präzision. Daher ist es wichtig, dass der Stuckateur ein Gefühl für die verschiedenen Putze entwickelt, damit er sie je nach Anforderungen korrekt anwenden kann.
Stuckateurhandwerk vs. Trockenbauer: Wichtige Vorkehrungen treffen
Du hast ein Stuckateurhandwerk in Betracht gezogen? Dann solltest du wissen, dass dieses Handwerk zulassungspflichtig ist und nur von einem in der Handwerksrolle eingetragenen Betrieb ausgeübt werden darf. Ein Trockenbauer ist dagegen kein meisterpflichtiger Handwerksberuf. Das bedeutet, dass du nicht zwingend eine Eintragung bei der Handwerkskammer vornehmen musst, um diesen Beruf ausüben zu können. Allerdings solltest du trotzdem eine gründliche Recherche anstellen, ob der Betrieb, den du in Erwägung ziehst, alle nötigen Voraussetzungen erfüllt. Nur so kannst du sicher sein, dass du am Ende eine hochwertige und professionelle Arbeit erhältst.
Gipser, Putzer & Verputzer: Aufgaben & Berufsbezeichnungen
In Süddeutschland, der Schweiz und im Norden Deutschlands wird der Beruf Gipser, Putzer oder Verputzer genannt. Der offizielle süddeutsche Gesellenbrief kennt die Bezeichnung Gipser und Stuckateur. In den meisten Berufsbezeichnungen stecken die Aufgaben, die ein Gipser oder Putzer hauptsächlich ausführt. Dazu zählen das Tapezieren, das Anbringen von Putz oder Gips und die Ausführung von Verzierungsarbeiten. Dazu gehören auch die Herstellung von Wand- und Deckenverkleidungen sowie die Montage von Türrahmen und Trockenbauwänden. Gipser und Putzer sind auch für die Fertigstellung von Treppen, Säulen und Stützen zuständig. Sie können auch Außenarbeiten, wie das Verputzen von Fassaden oder das Verlegen von Fliesen, ausführen.
Verputzen oder Tapezieren: Räume kostengünstig renovieren
Wenn Du deinen Raum renovieren möchtest, kannst Du auch die Decke einbeziehen. Eine Möglichkeit ist es, sie verputzen zu lassen. Dabei musst Du mit Kosten zwischen 15 und 52 Euro pro Quadratmeter rechnen. Der Preis richtet sich dabei nach der Beschaffenheit der Oberfläche und der Größe des Raumes. Bei einem größeren Raum kannst Du durch ein geschicktes Verputzen viel Geld sparen. Eine andere Möglichkeit ist zum Beispiel auch das Tapezieren der Decke. Diese Option ist nicht nur kostengünstiger, sondern kann auch einen besonderen Look schaffen.
Streichen deiner Fassade: Kosten, Fördergelder und mehr
Du überlegst, deine Fassade oder Wände neu streichen zu lassen? Dann solltest du wissen, dass dies einige Kosten mit sich bringen kann. Für einen neuen Fassadenanstrich müssen du mit Kosten zwischen 35 und 50 Euro pro m² Fassade rechnen. Für das Malern im Innenbereich kannst du mit Kosten von etwa 7 bis 9 Euro pro m² rechnen, Tapezieren kostet etwa 15 Euro pro m². Wenn du deine Fassade oder Wände im Zuge einer Fassaden- oder Wohnraumsanierung streichen lässt, kannst du außerdem Fördergelder erhalten. Es lohnt sich also auf jeden Fall, nach Förderprogrammen zu schauen.
Putzwerfer: Verputze 60 m² in 1 Stunde mit uns!
Du fragst dich, wieviel Quadratmeter Fläche du mit einem unserer Putzwerfer in der Praxis verputzen kannst? In der Theorie kannst du mit einem unserer Putzwerfer bis zu 60 Quadratmeter pro Stunde verputzen, weil unser Gerät den Putz schnell und einfach auf die Wand auftragen kann. So kann unser Putzwerfer in nur 30-40 Sekunden 1 m² mit einer Stärke von 2 cm aufbringen. Dadurch können Putzarbeiten schnell und effizient erledigt werden, sodass du mehr Zeit für andere Aufgaben hast. Probiere es doch einfach mal aus und überzeuge dich selbst!
Maler/in und Lackierer/in – Kreativität und Technik vereint
Du möchtest gern malen und lackieren? Dann solltest du dir mal den Beruf des/der Maler/in und Lackierer/in anschauen. In diesem Beruf geht es darum, Innenräume und Fassaden von Gebäuden zu behandeln, zu beschichten und zu verkleiden. Außerdem kannst du sie gestalten und dämmen. Weiterhin führst du Aus- und Trockenbauarbeiten durch, um Wärme-, Kälte-, Schall- oder Brandschutz zu gewährleisten. Ein wichtiges Kriterium ist in diesem Beruf natürlich auch die Kreativität, denn du kannst deiner Kreativität bei der Gestaltung freien Lauf lassen. Wenn du deine Techniken und Fertigkeiten weiterentwickelst, kannst du auch anspruchsvollere Aufgaben und Projekte übernehmen. Werde also Maler/in und Lackierer/in und gestalte deine und die Welt!
Maler und Lackierer: Schleifen, Spachteln, Lackieren und mehr
Als Maler und Lackierer hast Du viele verschiedene Aufgaben. Am wichtigsten ist es, die Oberflächen vor dem Lackieren gründlich zu bearbeiten. Dafür schleifst und spachtelst Du sowohl Holz- als auch Metalloberflächen. Anschließend kommt das Lackieren und Streichen. Mit verschiedenen Farben und Techniken verschönnerst Du die Oberflächen und verleihst ihnen ein neues Aussehen. Auch das Lasieren und Tapezieren gehört zu Deinen Aufgaben. Dabei musst Du Dich auf die verschiedenen Materialien einstellen und die richtige Technik anwenden.
Darüber hinaus musst Du als Maler und Lackierer auch am PC arbeiten. Hier bearbeitest Du Kundenaufträge und kalkulierst Kosten. Zudem hast Du Kontakt zu Kunden, um die Details des Auftrags abzustimmen. Auch die Zusammenarbeit mit Kollegen ist wichtig, um gemeinsam ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Nettogehalt als Stuckateur: 20977,73€ pro Jahr
Du fragst Dich, wie viel Netto Dir als Stuckateur bliebe? Die Antwort lautet: Ein monatliches Nettogehalt von 1748,18€. Das bedeutet, dass Dir im Jahr 20977,73€ verbleiben. Bei einem Stundenlohn von 16,60€, würden Dir das 11,32€ netto pro Stunde einbringen.
Bei einem Stuckateur-Beruf ändern sich die Gehälter je nach Region, Arbeitserfahrung und Qualifikation. Während manche Stuckateure zwischen 14€ und 19€ pro Stunde verdienen können, liegen andere, mit mehr Erfahrung und Fähigkeiten, bei einem Stundenlohn von bis zu 25€. Auch die Jahresgehälter schwanken stark, je nachdem ob man in einer Großstadt oder auf dem Land arbeitet. In einigen Fällen kann das Jahresgehalt sogar bei über 45.000€ liegen.
Stuckateur beauftragen: Kosten, Aufwand und Expertenwissen
Du möchtest einen Stuckateur beauftragen? Dann solltest Du wissen, dass Dich das einiges an Kosten und Aufwand kosten wird. Für die Arbeitsleistung des Fachmanns musst Du mit einem Stundenlohn zwischen 40 und 60 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) rechnen. Daher ist es wichtig, sich vorab darüber im Klaren zu sein, wie viel Zeit der Stuckateur für die Umsetzung Deiner Wünsche benötigt. Es empfiehlt sich daher, einen Experten zu Rate zu ziehen, der über das nötige Fachwissen verfügt und Dir Auskunft über den genauen Preis und die benötigte Zeit geben kann.
Putzverputzen: Kosten pro Quadratmeter & Angebot holen
Du hast vor, deine Innenräume neu zu verputzen? Dann musst du dir im Klaren sein, dass verschiedene Faktoren den Preis beeinflussen. Wenn du einen Maler oder Stuckateur damit beauftragen möchtest, musst du je nach Putzqualität und erforderlichen Vorbereitungs- und Verputzarbeiten mit Kosten von 25 bis 40 Euro pro Quadratmeter rechnen. Diese Kosten können sich je nach Größe des Raumes und Materialien, die benötigt werden, erhöhen. Daher ist es wichtig, dass du vorab eine detaillierte Kostenaufstellung und ein schriftliches Angebot erhältst, damit du weißt, was dich letztendlich erwartet. Zudem solltest du dich bei mehreren Anbietern informieren, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.
Heimwerken oder Fachbetrieb: 20m² Fläche in 1-2 Tagen renovieren
Für eine 20 Quadratmeter große Innenfläche kann man durchaus zwei Tage einplanen, wenn man als Heimwerker selber die Arbeiten ausführt. Der Fachbetrieb hingegen benötigt inklusive Vorarbeiten für die Fläche lediglich ein bis eineinhalb Tage. Diese Zeitersparnis beim Fachbetrieb erklärt sich zum einen durch die professionelle und erfahrene Umsetzung der Aufgaben, zum anderen durch die bessere Ausstattung mit dem notwendigen Werkzeug. Daher kann es für einen Laien manchmal schwierig sein, die Arbeiten selbst auszuführen. Außerdem sollte man vor Eigenarbeiten beachten, dass man für die ordnungsgemäße Durchführung einige Sicherheitsvorschriften beachtet, um nicht selbst zu Schaden zu kommen.
Verputzen und Verspachteln: Unterschiede erklärt
Du hast bestimmt schon einmal von verspachteln und verputzen gehört. Dabei handelt es sich um zwei verschiedene Arbeitsvorgänge, die man meist bei der Innenrenovierung anwendet. Aber was genau ist der Unterschied zwischen den beiden?
Unter „verspachteln“ versteht man das Auffüllen von Rissen und das Glätten kleinerer Flächen, wobei die Spachtelmasse punktuell aufgetragen wird. Dabei wird meist eine spezielle Spachtelmasse verwendet, die es in verschiedenen Konsistenzen gibt. Verputzen dagegen meint meist das Glätten und Abdecken größerer Flächen. Dafür wird eine besondere Putzmischung verwendet, die man auf den zu bearbeitenden Flächen verteilt. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, sollte man beim Verputzen einige Dinge beachten, z.B. die richtige Menge an Wasser zum Mischen und die richtige Putzmischung auswählen.
Kosten für Fassadensanierung – 25-80€/qm abhängig von Sanierungsart
Wenn du deine Fassade sanieren möchtest, solltest du mit Kosten von etwa 25 bis 30 Euro pro Quadratmeter rechnen. Dieser Preis bezieht sich auf den Einbau eines neuen Deckputzes oder Oberputzes. Allerdings sind die Kosten auch abhängig von der Art der Sanierung. Wenn der alte Putz vorher abgeschlagen werden muss, kann es sein, dass die Ausgaben auf bis zu 80 Euro pro Quadratmeter steigen. Daher ist es wichtig, dass du dir im Vorfeld einen Experten hinzuziehst, der die Sanierung für dich überprüft und dir dann ein konkretes Angebot erstellt. Auf diese Weise kannst du sichergehen, dass du nicht mehr ausgibst, als notwendig ist.
Verputzen Deiner Wände im Innenraum: Kosten & Tipps
Du überlegst, Deine Wände im Innenraum zu verputzen? Dann ist es wichtig, dass Du die Kosten im Blick behältst. Je nachdem, ob Du Dich für Unterputz oder Oberputz entscheidest, kannst Du zwischen 15,- Euro und 20,- Euro pro Quadratmeter rechnen. Oberputz ist deutlich günstiger, hier liegen die Kosten zwischen 10,- Euro und 12,- Euro pro Quadratmeter. Wenn Du also Deine Wände in einem Raum mit 25 Quadratmetern Fläche verputzt, dann kommst Du bei Unterputz auf 625,- Euro und bei Oberputz auf 800,- Euro. Wenn Du noch mehr sparen möchtest, dann kannst Du es auch selbst machen. Alles, was Du dafür brauchst, bekommst Du in jedem Baumarkt. So sparst Du einiges an Geld, aber auch an Zeit.
Individuelles Design: Stuckateur/in für Dein Zuhause oder Arbeitsstelle
Du möchtest Deinem Zuhause oder auch Deiner Arbeitsstelle ein individuelles Aussehen verleihen? Dann ist ein Stuckateur bzw. eine Stuckateurin genau die richtige Person dafür. Diese Experten verputzen Rohbauten, setzen leichte Trennwände aus Metallprofilen und Gipskartonplatten ein, montieren Fertigteildecken und -wände oder Fassadenverkleidungen. Dadurch erhalten Dein Zuhause oder Deine Arbeitsstelle ein einzigartiges Design. Zudem sind die Fertigkeiten der Stuckateure und Stuckateurinnen besonders gefragt, wenn es darum geht, ein Gebäude wiederherzustellen oder wieder in einen ursprünglichen Zustand zu versetzen.
Fazit
Die meisten Menschen, die Wände verputzen, sind Handwerker, die mit Mörtel und Gips arbeiten. Sie müssen normalerweise eine Ausbildung haben, um den Job richtig erledigen zu können. Wenn du also deine Wände verputzen lassen willst, dann musst du einen Handwerker beauftragen, der Erfahrung mit Mörtel und Gips hat.
Du siehst, dass es spezielle Handwerker gibt, die sich auf die Verputzung von Wänden spezialisiert haben. Sie arbeiten viel mit Mörtel und Gips und sind die Richtigen, wenn du deine Wände verputzen lassen willst.
