Was muss zuerst gestrichen werden? Decke oder Wände? – Dein ultimativer Ratgeber

Streichen von Decke und Wänden: welche Reihenfolge?

Hallo! In diesem Artikel werden wir uns ansehen, welche Reihenfolge du beim Streichen von Decken und Wänden befolgen solltest. Es gibt eine Reihenfolge, die du beim Streichen einhalten musst, um ein sauberes Ergebnis zu erzielen. Also lass uns mal sehen, was zuerst gestrichen werden sollte – die Decke oder die Wände?

Die richtige Reihenfolge beim Streichen von Decke und Wänden hängt davon ab, wie viel Aufwand du in dein Projekt stecken möchtest. Wenn du nur schnell einen frischen Anstrich machen möchtest, dann fange am besten mit den Wänden an. So kannst du die Decke beim Ausruhen der Wände streichen. Wenn du jedoch ein gründliches Streichen möchtest, solltest du zuerst die Decke streichen und dann die Wände. Auf diese Weise vermeidest du, dass Farbspritzer auf die Decke fallen.

Streichen wie ein Profi: Flach- oder Heizkörperpinsel und Farbwalze

Du bist gerade dabei, die Wand zu streichen? Dann solltest du wissen, dass der Übergang von der Decke zur Wand am besten mit einem Flach- oder Heizkörperpinsel vorgestrichen wird. Danach trägst du die Farbe mit einer Farbwalze auf. Zuerst streichst du die Farbe senkrecht auf. Anschließend verstreichst du die Farbe diagonal in beide Richtungen. So erhältst du ein professionelles Ergebnis!

Streichen: Decke zuerst für einheitliches Zimmer-Bild

Du willst auch mal ein Zimmer streichen? Dann ist es wichtig die Decke zuerst zu streichen. So kannst Du sicher gehen, dass keine Farbspritzer auf die frisch gestrichenen Wände gelangen und das Zimmer ein einheitliches Bild abgibt. Nadine Ilgner von der DIY Academy in Köln empfiehlt, die Decke zuerst zu streichen, bevor man sich an die Wände macht. Wenn Du es selbst probieren möchtest, dann achte darauf, dass das Streichen der Decke einige Zeit dauert, da die Farbe länger auf der Fläche trocknen muss. Nach dem Streichen solltest Du darauf achten, dass keine Farbspritzer auf die frisch gestrichenen Wände gelangen und Du die Decke sorgsam abkleben musst, damit sie beim Lackieren der Wände nicht verschmutzt wird. Wenn alles richtig gemacht wurde, wird das Zimmer ein einheitliches und modernes Bild abgeben.

So streichst du Decke professionell in Richtung des Lichts

Du solltest deine Decke immer in Richtung des Lichteinfalls streichen. Am besten beginnst du direkt beim Fenster und arbeitest dich dann Richtung gegenüberliegender Wand. Dadurch erhältst du ein gleichmäßiges, professionelles Ergebnis. Du solltest auch darauf achten, dass du immer in derselben Richtung streichst und nicht hin und her. Dann kannst du sicher sein, dass keine Streifen entstehen. Entscheidend ist auch, dass du dich immer in Richtung des Lichteinfalls bewegst. Wenn du diese Tipps beachtest, wird dein Ergebnis ganz sicher professionell aussehen!

Streichen der Decke: Heizkörperpinsel & Schutzfolie verwenden

Streiche zunächst die Randbereiche der Decke mit einem Heizkörperpinsel. Beginne hier etwa drei Zentimeter vom Rand entfernt und arbeite dann näher an den Wänden. Es ist ratsam, sich eine kleine Pinsel- oder Mülltonne zu besorgen, um den Pinsel sauber zu halten und Farbreste zu entsorgen. Direkt danach kannst Du dann bündig bis zum Rand gestrichen. Der Pinsel gleitet nun durch die erste Farbschicht besser und Du kannst noch präziser arbeiten. Vergiss nicht, die Wände mit einer Schutzfolie abzudecken, damit sie nicht ebenfalls von der Farbe beschmutzt werden. Am Ende erhältst Du ein sauberes und professionelles Ergebnis.

 Streichen von Decke und Wänden – welches zuerst?

Indirekte Beleuchtung: LED-Band in Fuge zwischen Wand und Decke

Du möchtest Deine Wände und Decken mit gezielter Beleuchtung aufwerten? Dann kannst Du dafür eine Fuge zwischen Wand und Decke nutzen. Je nach Größe kannst Du darin ein LED-Band verstecken, welches für eine angenehme indirekte Beleuchtung sorgt und so ein tolles architektonisches Statement setzt. Du kannst die Fuge auch unter oder hinter einem vorgefertigten Profil verstecken. Dadurch gibt es Dir die Möglichkeit, das Licht noch gezielter zu lenken und einzelne Bereiche zu betonen. Lass Dich von den unterschiedlichen Möglichkeiten inspirieren und gestalte Deine eigenen Lichtskulpturen.

Streichen ohne Streifen: Wie du mit Überlappung und nass-in-nass deine Wände streichst

Du musst Streifen vermeiden, wenn du eine Wand streichen möchtest? Dann ist es besonders wichtig, dass du immer mit Überlappung streichst. Das bedeutet, dass die eine Bahn in die Bahn daneben übergreift. Dadurch wird verhindert, dass sich beim Trocknen Streifen bilden. Ein weiterer Trick, um Streifen zu vermeiden, ist das Überlaufen der Farbe „nass in nass“. Dabei läufst du mit der Farbe, die du gerade aufgetragen hast, immer direkt in die nächste Farbfläche über. So erhältst du ein schönes, gleichmäßiges Ergebnis.

Malen leicht gemacht: Farbroller mit Teleskopstange

Kleine Räume oder Flächen, die schwer zu erreichen sind, sind für Farbroller mit Teleskopstange besonders gut geeignet. Durch die leichte Verlängerung der Stange kann man auch an schwer zugänglichen Stellen, wie z.B. in hohe Ecken, einfacher und komfortabler malen. Aber Achtung: Je nach Farbtyp solltest Du eine unterschiedliche Farbwalze aussuchen. Für empfindliche Oberflächen oder glatte Oberflächen empfiehlt es sich, eine weichere Walze zu verwenden. Außerdem solltest Du bedenken, dass die Farbwalze immer so breit wie die Wand sein sollte, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu bekommen.

Neues Zimmer in Null Komma Nichts – So Streichst Du Richtig

Du hast vor, dein Zimmer neu zu streichen, aber es soll möglichst schnell gehen? Dann ist Sprühfarbe eine gute Option. Allerdings solltest du immer darauf achten, dass der Raum leer ist, damit sich der feine Farbnebel nicht auf den Möbeln absetzt. Wenn du jedoch vor hast, mit Pinsel und Farbrolle zu streichen, kannst du dich um die Abdeckung keine Sorgen machen. So oder so, egal ob du die Sprühfarbe oder die klassische Streichmethode nutzt, mit den richtigen Utensilien und ein wenig Geduld, wird dein Zimmer in null Komma nichts in ein neues Licht getaucht.

Erste Farbschicht über Nacht trocknen lassen

Wenn du einen zweiten Anstrich auf deiner Wand anbringen willst, solltest du die erste Farbschicht erst über Nacht trocknen lassen. Obwohl die Schicht nach 5 Stunden eigentlich schon trocken sein sollte, kann sich durch weitere Auftragungen die erste Farbschicht wieder lösen. Dadurch können Klumpen an der Rolle hängen bleiben. Um das zu vermeiden, lass lieber die erste Schicht über Nacht trocknen. So kannst du sicher sein, dass der Anstrich perfekt wird.

Lüften nach dem Streichen: So kann dein Wandanstrich schneller trocknen

Tipp: Lüften nach dem Streichen. Wenn du eine Wand streichst, solltest du die Fenster immer geschlossen halten, bis du fertig bist. Wenn du dann aber alles erledigt hast, dann ist es an der Zeit, die Fenster zu öffnen und einmal kräftig durchzulüften. Dadurch löst du die feuchte Raumluft und lässt frische, saubere Luft herein. So kann der neue Anstrich auch schneller trocknen. Also, nach dem Streichen, nicht vergessen zu lüften!

 Streichen von Decke und Wänden – Worauf man als erstes achten muss

Monochrome Raumgestaltung: Weite schaffen und Akzente setzen

Der Trend der monochromen Raumgestaltung nimmt immer mehr zu. Hierbei wird eine Wand oder die Decke in einer einheitlichen Farbe gestrichen. Dieser Look schafft ein Gefühl von Weite. Durch die fehlenden Kontraste verschmelzen die Grenzen zwischen Wand und Decke und man hat den Eindruck mehr Raum zu haben. Dies kann besonders bei kleinen Räumen sehr vorteilhaft sein.

Auch wenn es sich bei der monochromen Raumgestaltung um einen einfachen Einrichtungsstil handelt, kann man durch verschiedene Schattierungen der Farbe eine besondere Wirkung erzielen. Durch die unterschiedlichen Nuancen entsteht ein interessanter Kontrast, der den Raum optisch aufwertet. Mit einem einzelnen Farbton können also auch ganz besondere Akzente gesetzt werden.

Streichen der Decke und Wand: Vorsicht beim Abkleben!

Wenn Du Deine Decke und Wand streichen möchtest, solltest Du beim Abkleben der Wand besonders vorsichtig sein, insbesondere, wenn Du Mustern folgen willst. Beim Streichen solltest Du immer hell vor dunkel gehen, so dass in den meisten Fällen die Decke vor der Wand gestrichen wird. Es ist jedoch ratsam, vorher einen Experten zu Rate zu ziehen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Eine weitere Möglichkeit ist, das Abkleben und Streichen der Decke und der Wand gleichzeitig zu erledigen. Hierzu benötigst Du zwei Mal so viel Farbe wie bei der einzelnen Anwendung. So kannst Du sicherstellen, dass beide Flächen gleichmäßig und sauber gestrichen sind.

Streichen erfolgreich: Wie man die Decke richtig trocknet

Du hast die Decke gestrichen, aber wenn du anschließend einen Blick drauf wirfst, sieht es aus, als wären da überall Flecken drauf. Kein Grund zur Sorge! Das liegt meist daran, dass die Farbe noch nicht vollständig getrocknet ist. Also, nimm dir ein bisschen Zeit und warte ab, bis die Farbe an der Decke richtig durchgetrocknet ist. Erst dann kannst du sie kontrollieren und sehen, ob es wirklich Flecken gibt. Ansonsten jagst du nur Phantomen hinterher.

Kreatives Renovieren: Wände streichen & Farbkanten scharf bekommen

Du musst bei der Renovierung deiner Wände einiges beachten. Zunächst ist es wichtig, dass du die Ränder und das Abklebeband mit einer weißen Farbe bestreichst. Auf diese Weise kann die eigentliche Farbe nicht unter das Band kriechen und du bekommst schärfere Farbkanten. Damit die Farbe auch gleichmäßig aufgetragen wird, solltest du die Wand zunächst in kleine Quadrate einteilen und dann immer in einer Ecke beginnen, bevor du zur nächsten übergehst. Wenn du fertig bist, lass die Farbe gut trocknen, bevor du das Abklebeband wieder entfernst.

Optische Illusion: Decke optisch höher wirken lassen

Du kannst deine niedrige Decke ganz einfach optisch höher wirken lassen: Streiche umlaufend einen schmalen Streifen der Decke in der verwendeten Wandfarbe. So wird das Auge getäuscht und die Decke wirkt optisch höher, als sie tatsächlich ist. Ein einfacher Trick, der sich schnell und unkompliziert umsetzen lässt. Probiere es doch einfach mal aus!

Streichen macht Spaß: So kannst du dein Zimmer selbst streichen

Streichen macht Spaß und ist gar nicht so schwer wie man denkt. Wenn du dein Zimmer selbst streichen willst, musst du ein paar Dinge beachten. Zunächst solltest du planen, wie viel Material du benötigst und ob du weitere Hilfsmittel wie einen Farbroller oder eine Farbwanne brauchst.

Dann kannst du deine Materialien bei einem Baumarkt oder einem Fachhändler kaufen. Vergiss nicht, die Preise zu vergleichen und eventuell Gutscheine zu nutzen, um ein paar Euro zu sparen.

Wenn du alles hast, kannst du anfangen die Wände vorzubereiten. Dazu musst du alte Tapeten entfernen und alte Farbflecken abkratzen. Dann solltest du die Wände grundieren, damit die Farbe besser hält.

Wenn alles vorbereitet ist, kannst du endlich anfangen zu streichen! Wähle eine gute Farbe und ein schönes Deckweiß, wenn du keine Tapete anbringen willst. Vergiss nicht, vorher eine Testfläche anzumalen, damit du sicher sein kannst, dass die Farbe passt.

Wenn du alles richtig gemacht hast, wird das Ergebnis sicher toll aussehen!

Streichen deiner Decke: Ratgeber mit Tipps und Grundierung

Du möchtest deine Decke streichen? Dann lies dir diesen Ratgeber durch! Damit keine zusätzlichen Schatten entstehen, empfiehlt es sich, die Decke am Tag zu streichen. Ein kleiner Tipp von uns: Deckenfarben unterscheiden sich leicht von Wandfarben, da sie etwas dickflüssiger sind. Dadurch kannst du mehrere Anstriche vermeiden, da die Farbe nicht so schnell tropft. Außerdem ist es ratsam, eine leicht deckende Farbe zu wählen, um ein einheitliches Ergebnis zu erzielen. Nutze vor dem Streichen eine Grundierung, damit die Farbe sich besser verteilt. So kannst du deine Decke erfolgreich streichen!

Wie oft solltest du dein Zuhause neu streichen?

Du solltest dein Zuhause alle drei Jahre neu streichen, besonders das Küchen- und Badezimmer. Wenn du ein Wohn- oder Schlafzimmer neu gestalten möchtest, empfiehlt es sich, dies alle fünf Jahre zu tun. Für Nebenräume solltest du sogar noch länger warten, genauer gesagt etwa sieben Jahre. Damit hast du länger Freude an deinem Zuhause und kannst es immer wieder aufpeppen.

Farbe nach Anstrich fleckig? So trocknet sie richtig!

Keine Sorge, wenn die Farbe nach dem Anstrich fleckig aussieht! Das ist ganz normal und es könnte nur daran liegen, dass sie noch nicht richtig getrocknet ist. Warte deshalb mindestens 6 Stunden ab, bevor Du weitere Schritte unternimmst. Wenn die Flecken immer noch da sind, dann ist es Zeit für einen zweiten Anstrich. Aber sei unbesorgt, beim nächsten Mal wird es hoffentlich besser laufen. Falls Du Dir Sorgen machst, dass die Farbe nicht richtig trocknen könnte, dann überprüfe vor dem Anstrich die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum. Wenn es draußen zu warm oder zu feucht ist, dann kann das die Trocknungszeit verlängern.

Schlussworte

Es kommt darauf an, was du zuerst streichen möchtest. Wenn du die Decke zuerst streichen möchtest, dann solltest du das tun. Wenn du die Wände zuerst streichen möchtest, dann solltest du das auch tun. Es liegt also ganz bei dir!

Also, alles in allem kann man sagen, dass es besser ist, die Decke zuerst zu streichen und erst dann die Wände. So sparst du Zeit und Mühe und kannst das Beste aus deinem Projekt machen!

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