5 effektive Wege um zu verhindern, dass Katzen an Wänden kratzen

Katzen an Wänden Kratzen verhindern

Hallo! Wir alle lieben unsere Katzen und wollen, dass sie sich wohl fühlen, aber wenn sie an unseren Wänden kratzen, dann wird das zu einem Problem. In diesem Artikel werde ich Dir einige Tipps geben, was Du gegen das Kratzen tun kannst. Also, lass uns loslegen!

Wenn deine Katze an den Wänden kratzt, kannst du ihr ein Kratzbrett oder -baum anbieten und sie dazu ermuntern, dieses anstelle der Wände zu benutzen. Es ist auch ratsam, dass du deiner Katze Spielzeug zur Verfügung stellst, damit sie ihren natürlichen Jagdinstinkt ausleben kann. Wenn das nicht hilft, kannst du auch versuchen, die Stellen, an denen sie kratzt, mit einer Katzenabwehrspray zu behandeln.

Gründe für Kratzen an Tapeten: Stress & Langeweile?

Es kann verschiedene Gründe geben, warum deine Katze deine Tapeten zerkratzt. Neben Stress kann es auch Langeweile sein. Hast du deiner Katze genug Kratz- und Spielmöglichkeiten geboten? Als reine Wohnungskatze kann es schnell langweilig werden. Auch das Revierverhalten kann eine Rolle spielen und deine Katze dazu bringen, die Tapeten zu zerkratzen. Probier doch mal, deiner Katze ein paar neue Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten. So kannst du ihr vielleicht helfen, ihre Langeweile zu besiegen.

Schöne Tapeten für die Wohnung: Vinyl, Latex & Glasfaser

Auch wenn Struktur- und Rauhfaser tapeten nicht geeignet sind, solltest du trotzdem nicht auf Tapeten verzichten. Es gibt einige Tapeten, die du ohne Bedenken in deiner Wohnung anbringen kannst. Eine gute Wahl ist Vinyl-Tapete, denn sie ist robust und leicht zu reinigen. Vinyl-Tapeten sind schwer entflammbar und können daher auch in Küchen und Bädern eingesetzt werden. Auch Latex-Tapeten sind eine gute Wahl, denn sie sind ebenfalls sehr widerstandsfähig und lassen sich leicht abwischen. Eine weitere Möglichkeit sind Glasfasertapeten, die ebenfalls robust und pflegeleicht sind. Hier musst du aber aufpassen, denn die Oberfläche ist sehr glatt und deine Katze kann sich daran nicht so gut „abarbeiten“. Daher solltest du bei der Verwendung von Glasfasertapeten ein Kratzmöbel in der Wohnung aufstellen. So kann deine Katze ihre Krallen schärfen, ohne die Tapete zu beschädigen.

Katzen Duftspray & Zerstäuber: Feliway & Co.

Weißt du schon, dass es auch Duftsprays oder Duftzerstäuber gibt, die extra für Katzen geeignet sind? Sie sondern spezielle Pheromone aus, die deinem Stubentiger helfen, sich zu beruhigen und das Markieren in der Wohnung zu reduzieren. Eine bekannte Marke hierfür ist Feliway. Dieser Duftspray ist eine einfache und kostengünstige Lösung für das Problem. Teste doch mal aus, ob es bei deiner Katze hilft und beobachte, wie sich ihr Verhalten ändert.

Lerne, wie man seiner Katze Rüge gibt

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Kaum machst du deiner Katze für etwas einmal eine Rüge, lernt sie schnell. Wenn deine Katze also etwas Unerwünschtes tut, musst du unverzüglich reagieren. Es ist wichtig, dass du deinem Stubentiger ein eindeutiges „Nein“ entgegenbringst, wenn er das Verhalten an den Tag legt, das du nicht möchtest. Sei dabei aber nicht zu laut, damit deine Katze nicht verschreckt. So kann sie schnell begreifen, was du von ihr erwartest und welches Verhalten du nicht möchtest.

 Katzen davon abhalten an Wände zu kratzen

Katzen nicht ins Bett – Kuscheln mit der Samtpfote erlaubt

Schlafforscher sind sich einig: Katzen gehören nicht ins Bett, nicht einmal ins Schlafzimmer. Dennoch bietet sich die kuschelige Samtpfote als Begleiter an, wenn Du Dich abends ins Bett kuscheln möchtest. Obwohl Katzen nicht ins Bett sollten, kannst Du Deine Katze auf Deinem Schoß ein bisschen knuddeln und schmusen, bevor Du ins Land der Träume schweifst. Auf diese Weise kannst Du Dir und Deinem Haustier ein wenig Geborgenheit und Entspannung schenken.

Katze richtig erziehen: Bedürfnisse verstehen & sanftes Verhalten belohnen

Ganz im Gegenteil. Es ist wichtig, dass Sie Ihrer Katze sanfte, aber bestimmte Verhaltensregeln beibringen. Vermeiden Sie es daher, Ihre Katze im Nackenfell zu packen, sie anzuschreien oder sie zu bedrohen. Denn solche Methoden führen meist dazu, dass Ihre Katze Angst bekommt und sich unsicher fühlt. Stattdessen sollten Sie sie mit positiver Bestärkung belohnen, wenn sie das tut, was Sie von ihr erwarten. So können Sie nachhaltig dazu beitragen, dass Ihre Katze sich wohl und sicher fühlt und zu einem zufriedenen und entspannten Haustier wird. Wenn Sie Ihre Katze also richtig erziehen möchten, ist es wichtig, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Katze verstehen und auf sanfte Erziehung setzen. Dazu gehört, dass Sie versuchen, sich in die Perspektive der Katze hineinzuversetzen und es ihr ermöglichen, sich ihrem natürlichen Verhalten entsprechend zu verhalten. Wenn Sie Ihrer Katze zum Beispiel Kratzmöbel zur Verfügung stellen, kann sie ihren natürlichen Kratzbedürfnissen nachgehen, ohne Ihr Sofa zu beschädigen. Auch Spielzeug und Katzennäpfe oder Katzentoiletten können dazu beitragen, dass Ihre Katze sich wohl fühlt und Spaß an der Interaktion mit Ihnen hat.

Katze spielen: Tipps für mehr Spaß und Abwechslung

Du solltest mit Deiner Katze spielen, wenn sie aktiv und in der richtigen Stimmung dazu ist. Meistens ist das abends und morgens der Fall. Dann kannst Du Jagdspiele mit einer Angelrute oder einem Laserpointer machen, die Deine Katze liebend gerne spielt. Um das Spiel noch interessanter zu machen, kannst Du auch Leckerchen oder Spielzeug verstecken, die Du mit Katzenminze oder Katzengras bestreust. Diese sind ein besonderes Highlight für Deine Katze. Es gibt aber auch noch viele andere Spiele, die Dein Stubentiger begeistert. Probiere es einfach aus!

Katzen aus dem Garten vertreiben: Mit Essig!

Nutze die empfindliche Katzennase, um Deinen Garten freiwillig wieder zu verlassen. Der Geruch von Essig ist für Katzen beißend und sie meiden ihn. Verteile einfach etwas Essig auf den Gartenflächen, an denen die Katze sich am häufigsten aufhält, zum Beispiel auf den Wegen, den Beeten oder dem Rasen. Sie wird den beißenden Geruch meiden und Deinen Garten freiwillig wieder verlassen.

Katze artgerecht beschäftigen: Spielen mit einer Katzenangel

Beißen und Kratzen sind leider typische Verhaltensweisen von Katzen, wenn sie sich langweilen oder unausgeglichen fühlen. Um deiner Katze ein artgerechtes Leben mit ausreichend Spiel, Abwechslung und Bewegung zu bieten, solltest du regelmäßig Zeit mit ihr verbringen und sie mit Spielen beschäftigen. Eine Katzenangel ist hier ein sehr geeignetes Spielzeug, das deine Katze mit Sicherheit lieben wird. Es regt sie nicht nur an, sondern sie kann auch die Bewegung machen, die sie braucht – und du hast keine Angst, dass du gebissen oder gekratzt wirst.

Katzen und Gerüche: Welche Düfte sie nicht mögen

Du möchtest wissen, welche Gerüche Katzen nicht mögen? Hier erfährst du es! Allgemein kann man sagen, dass Katzen Gerüche aus dem Haushalt, wie zum Beispiel Haushaltsreiniger, Parfums oder sogar Zigarettenrauch, nicht mögen. Auch intensive Raumdüfte und Düfte für Katzenklos sind nicht gerade ihr Lieblingsgeruch. Außerdem mögen sie manche Aromen aus der Küche, wie Knoblauch oder Zimt, nicht besonders. Wenn du also deiner Katze ein angenehmes Zuhause bieten möchtest, solltest du diese Gerüche meiden.

 Katzen davon abhalten an den Wänden zu kratzen

Katzen abtörnen: Gerüche wie Teebaumöl, Menthol, Eukalyptus etc.

Der Geruch von Teebaumöl, Menthol, Eukalyptus und Kaffee ist für Katzen wenig attraktiv. Ebenso wenig werden sie von Zwiebeln oder Knoblauch angelockt. Im Gegenteil, der Duft dieser Lebensmittel kann sogar abtörnend auf die Tiere wirken. Viele Katzenbesitzer versuchen daher, die Nähe ihres Tieres durch den Einsatz solcher Gerüche abzuhalten. Bei manchen Katzen hat sich gezeigt, dass sie bei Kontakt mit den unangenehmen Düften versuchen, sich rasch zu entfernen.

Kratzbretter: Eine tolle Möglichkeit, Katzen zu beschäftigen und Wände zu schützen

Kratzbretter sind eine tolle Möglichkeit, um deiner Katze eine Kratzgelegenheit zu bieten und gleichzeitig die Wände zu schützen. Besonders beanspruchte Stellen kannst du mit einem Holzbrett schützen. So kann deine Katze dort kratzen, wo es erlaubt ist, und die Wände bleiben verschont. Wenn du einen ganzen Wandbereich schützen willst, kannst du Sisal- oder Juteverkleidungen verwenden, die ebenfalls robust und langlebig sind. So gibst du deiner Katze einen Ort, um sich zu verausgaben, und zugleich schützt du deine Wände.

Katzen loswerden: Norax Katzen Schock als sichere Lösung

Du hast Probleme, dass Katzen Deinen Garten unsicher machen? Du bist auf der Suche nach einem sicheren und effektiven Weg, um die unerwünschten Katzen loszuwerden? Dann ist norax Katzen Schock das Richtige für Dich! Dieses neuartige Katzenvertreibungsmittel und Katzenabwehrspray ist eine Pumpsprühdose ohne Treibgas, die von professionellen Anwendern entwickelt wurde. Es ist sicher und zuverlässig – und macht das Katzen Vertreiben kinderleicht.

Es wird empfohlen, dass norax Katzen Schock regelmäßig angewendet wird, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Zudem kann es auch als Katzenabwehrmittel verwendet werden, indem es an Stellen aufgebracht wird, an denen sich Katzen normalerweise nicht aufhalten. So schützt es Deinen Garten oder Deine Terrasse vor unerwünschten Gästen.

Alufolie zum Abgewöhnen von Kratzen: Eine ungewöhnliche Methode

Auch wenn es eine etwas ungewöhnliche Methode ist, kann das Bekleben mit Alufolie eine gute Lösung sein, um deiner Katze das Kratzen an bestimmten Orten abzugewöhnen. Dieser Trick funktioniert, weil die Katze von dem knisternden Geräusch, das entsteht, wenn sie die Alufolie berührt, abgeschreckt wird. Am besten beklebst du die Stellen, an denen die Katze nicht kratzen soll, mit Alufolie. Du kannst die Folie auch mit doppelseitigem Klebeband anbringen, damit sie nicht so leicht abgerissen werden kann. Wenn deine Katze dort weiterkratzt, kannst du das Alufolie an der betroffenen Stelle immer wieder erneuern. So wird deine Katze immer wieder aufs Neue daran erinnert, dass sie an dieser Stelle nicht kratzen soll.

Katze zu viel Körperkontakt zumuten: Bewegungsfreiheit geben

Du solltest Deiner Katze nicht zu viel Körperkontakt zumuten. Sie mag zwar gerne Streicheleinheiten, aber Zwangskuscheln und das Hochnehmen gegen ihren Willen sind für sie ein absolutes No-Go. Das könnte Dein Haustier sogar so sehr verunsichern, dass es Dich von nun an meidet und Deine Beziehung zu ihr dauerhaft Schaden nimmt. Deine Katze braucht die Bewegungsfreiheit, um sich wohlzufühlen und sich geborgen zu fühlen. Gib ihr deshalb die Chance, sich nach Belieben zu bewegen und auf ihre eigene Art mit Dir in Kontakt zu treten.

Kraulen deiner Katze: Wie du sie dazu bringst, nicht zu beißen

Wenn du deiner Katze eine Streicheleinheit gönnst und du merkst, dass sie beim Kraulen anfängt zu beißen, dann ist es wichtig, dass du sofort aufhörst und dich von ihr entfernst, ohne dass du sie anschimpfst. Wenn deine Katze sich jedoch ruhig verhält, kannst du sie mit einem kleinen Snack belohnen. So kannst du ihr mit Geduld und entsprechendem Verhalten helfen, nicht mehr zu beißen und sich dir gegenüber vertrauter zu verhalten.

Katze davon abhalten, Möbel zu benutzen: Alufolie helfen!

Du hast eine neue Katze und möchtest dafür sorgen, dass sie an deinem Zuhause Gefallen findet? Eine Idee ist es, Alufolie auf deine Möbel und Wände zu legen. Der knisternde Ton der Folie erschreckt die Katze und sie meidet den Ort. Allerdings ist es wichtig, die Alufolie nicht zu lange aufzulassen, da sich sonst die Katze an die Oberfläche gewöhnen könnte. Nach ein paar Tagen solltest du die Folie also entfernen, damit deine Katze die Couch, Tapete oder andere Stellen weiterhin meidet.

Katzenerziehung: Kratzen abgewöhnen und Regeln einhalten

Du möchtest deiner Katze das Kratzen abgewöhnen? Dann ist die Katzenerziehung eine gute Wahl. Beginne am besten schon früh, wenn deine Katze zwischen 10 und 12 Wochen alt ist. Dann kannst du ihr bestimmte Verhaltensweisen an- oder abgewöhnen. Dabei solltest du ihre natürliche Neugierde und Lernwilligkeit nutzen. Es ist wichtig, dass du deiner Katze klare Regeln setzt und sie auch einhalten solltest. Damit deine Katze schnell lernt, belohne sie mit Leckereien oder Streicheleinheiten. Es hilft auch, wenn du sie daran erinnerst, welches Verhalten du dir wünschst. Wenn du ihr das Kratzen an Möbeln oder Tapeten abgewöhnen möchtest, kannst du spezielle Kratzbretter und Kratzmatten anbringen. So hast du die Möglichkeit, deiner Katze eine Alternative zu bieten und sie auf angenehme Weise zu trainieren.

Katze glücklich machen: Was sie mag und nicht mag

Kennst Du auch die anderen Dinge, die Katzen nicht mögen? Katzen mögen es nicht, wenn ihr Fell nass wird. Sie mögen es auch nicht, wenn man sie an den Ohren oder an den Zehen berührt. Auch die Gerüche von Knoblauch und Schnittlauch sind für sie unangenehm. Außerdem mögen sie es nicht, wenn man sie zu sehr streichelt oder sie zu lange in einem Raum eingesperrt sind. Sie mögen es auch nicht, wenn sie zu schnell angefasst werden. Wenn Du also Deiner Katze etwas Gutes tun möchtest, achte auf die Dinge, die sie mag und die Dinge, die sie nicht mag. Versuche, ihr eine angenehme Umgebung zu bieten und halte sie von den Dingen fern, die ihr nicht gefallen.

Katze als Lieblingsmensch akzeptiert: Zeige deiner Samtpfote Wertschätzung

Du kannst dich glücklich schätzen, wenn deine Samtpfote liebevoll ihren Kopf an deine Stirn stupst oder sich mit dem Köpfchen an dein Bein reibt. Dies bedeutet, dass deine Katze dir ihr Vertrauen schenkt und dich als ihren Lieblingsmenschen akzeptiert. Auch wenn jeder Stubentiger seine eigene Persönlichkeit hat, die sich in seinem Verhalten bemerkbar macht, solltest du bei solchen Zärtlichkeiten immer zurückschmusen. Denn so zeigst du deinem Vierbeiner, dass du ihn liebst und die Wertschätzung erwidern möchtest.

Fazit

Wenn deine Katze an den Wänden kratzt, dann solltest du versuchen, ihr ein alternatives Kratzgerät zu geben, das sie stattdessen benutzen kann. Du kannst zum Beispiel eine Kratzmatte oder ein Kratzbrett kaufen. Auch ein Kratzbaum kann helfen. Wenn du deiner Katze ein Kratzgerät anbietest, dann wird sie wahrscheinlich darauf umsatteln und ihre Krallen an dem Kratzgerät schärfen, anstatt an der Wand. Außerdem kannst du ihr ein paar positiv verstärkende Belohnungen geben, wenn sie an dem Kratzgerät kratzt, anstatt an der Wand. So wird sie vielleicht dazu ermutigt, es öfter zu benutzen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Katzen an den Wänden kratzen, wenn sie sich gelangweilt oder gestresst fühlen. Um das Problem zu lösen, kannst du mehr Zeit mit deiner Katze verbringen, um sie zu unterhalten und zu beruhigen. Des Weiteren kannst du sie auch trainieren, um sie daran zu erinnern, dass das Kratzen an den Wänden nicht erlaubt ist. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du deiner Katze helfen, sich wohler zu fühlen und sicherstellen, dass sie nicht mehr an den Wänden kratzt.

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