Warum schwellen meine Hände beim Wandern an? 5 Tipps zur Bekämpfung des Phänomens

warum schwellen die Hände beim Wandern?

Hallo! Wenn du gerne wandern gehst, hast du sicher schonmal bemerkt, dass deine Hände anschwellen, wenn du länger unterwegs bist. Das ist normal und hier erklären wir dir, warum das so ist.

Hallo! Beim Wandern schwellen deine Hände an, weil du sie beim Gehen viel bewegst und beanspruchst. Wenn du auf einer unebenen Oberfläche wandern gehst, z.B. über Stock und Stein, verstärken sich die Effekte, weil deine Hände zusätzliche Arbeit leisten müssen, um deinen Körper auszubalancieren. Versuche, während des Wanderns immer Pausen einzulegen und deine Hände zu entspannen. Außerdem solltest du auch bequeme, atmungsaktive Handschuhe tragen, um deine Hände zu schützen. Hoffe, das hilft dir!

Schmerzen und Schwellungen an den Händen: Ursachen und Behandlung

Du hast Schmerzen und Schwellungen an den Händen? Dann kann das mehrere Ursachen haben. Oft sind entzündliche Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose dafür verantwortlich. Aber auch Stoffwechselerkrankungen wie Gicht oder gutartige Zysten oder Tumore können die Ursache sein. Es empfiehlt sich daher, einen Arzt oder Orthopäden aufzusuchen, um die Ursache der Beschwerden herauszufinden. Er wird Dir dann entsprechende Medikamente oder eine Therapie verschreiben, um die Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Es kann aber auch sein, dass Du eine spezielle Behandlung benötigst, um die Probleme auf Dauer in den Griff zu bekommen.

Warmes Wetter: Wie sich Wassereinlagerungen bilden

Wenn es draußen warm ist und die Temperaturen steigen, reagieren auch unsere Blutgefäße. Dann weiten sie sich und der Druck in ihnen ändert sich. Dadurch wird Flüssigkeit in das umliegende Gewebe gepresst. Das sorgt dafür, dass Wasser in unserem Körper eingelagert wird und wir Wassereinlagerungen bekommen. Meistens ist es das Gewebe im Gesicht und im Bereich von Armen und Beinen. Es kann aber auch vorkommen, dass du Wassereinlagerungen an den Füßen bekommst. Wenn die Temperaturen sinken, verschwinden die Wassereinlagerungen meistens wieder. Aber wenn du anhaltend zu viel Wasser zu dir nimmst, können die Wassereinlagerungen auch bestehen bleiben. Deshalb solltest du im Sommer darauf achten, nicht mehr Flüssigkeit aufzunehmen, als du brauchst.

Erfahre mehr über Ödeme: Ursachen, Symptome & Behandlung

Hast Du vielleicht schon mal ein Ödem bemerkt? Ein Ödem ist eine Schwellung, die an Händen, Füßen und / oder im Gesicht auftreten kann. Es ist ein häufiges Problem, bei dem Flüssigkeit im Gewebe eingeschlossen ist und normalerweise keine ernsthaften Folgen hat. Einige der häufigsten Ursachen sind langes Stehen oder Sitzen, zum Beispiel nach einem langen Flug oder bei Menschen, die während ihrer Arbeit stehen müssen. In den meisten Fällen verschwindet das Ödem von selbst wieder. Aber wenn sich die Schwellung nicht bessert oder sich gar verschlechtert, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Ursachen & Behandlung einer Gelenkschwellung am Handgelenk

Hast Du Schmerzen und eine Schwellung an Deinem Handgelenk? Möglicherweise sind dahinter eine Überlastung oder eine chronische Erkrankung wie Gicht, Arthrose oder Arthritis. Oftmals werden die Beschwerden durch eine Sehnenscheidenentzündung oder ein Karpaltunnelsyndrom ausgelöst. In manchen Fällen können auch Stoffwechselerkrankungen oder ein Trauma zu Gelenkschwellungen führen.

Wenn Du unter einer Gelenkschwellung an Deinem Handgelenk leidest, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Dieser kann eine Diagnose stellen und Dir helfen, die richtige Behandlung zu finden. Er kann Dir auch Ratschläge geben, wie Du Deine Handgelenke schonen kannst.

Hände schwellen beim Wandern an - Ursachen und Tipps

Wasseransammlungen reduzieren: Verzichte auf Salz, Zucker, Alkohol & Koffein

Verzichte besser auf Salz, Zucker, Alkohol und Koffein, wenn du Wasseransammlungen reduzieren möchtest. Diese Lebensmittel haben nämlich alle eines gemeinsam: Sie bringen unseren Wasserhaushalt durcheinander. Sie animieren unseren Körper dazu, mehr Flüssigkeit zu binden und zu speichern. Salz zieht zum Beispiel Wasser an und trägt zu Wassereinlagerungen bei. Alkohol, besonders in hohen Mengen konsumiert, begünstigt Ödeme im Gesicht. Auch Koffein wirkt sich auf unseren Körper aus und kann bei zu viel Konsum dazu führen, dass sich Wasser im Gewebe staut. Zucker ist ein weiteres Lebensmittel, das den Wasserhaushalt durcheinander bringt.

Also, wenn du deine Wassereinlagerungen reduzieren möchtest, solltest du darauf achten, dass du nicht zu viel von diesen Lebensmitteln konsumierst. Denn nur so kannst du deine Flüssigkeitshaushalt wieder in Balance bringen.

Vitamin-D-Mangel: Symptome erkennen & Bluttest machen

Du leidest vielleicht an Symptomen, die auf einen Vitamin-D-Mangel hindeuten könnten? Gerade Stimmungsschwankungen, Verdauungsprobleme, Wassereinlagerungen oder Muskelschmerzen könnten in einem Vitamin-D-Mangel ihre Ursache haben. Aber auch PMS, Ekzeme und Hautausschläge sowie trockene Haut können ein Zeichen für einen Vitamin-D3-Mangel sein. Wenn du das Gefühl hast, dass du einen Mangel an Vitamin D hast, dann solltest du deinen Arzt aufsuchen, um einen Bluttest durchzuführen. Er wird schnell herausfinden, ob du einen Mangel hast und wird dir gegebenenfalls helfen, den Mangel mit der richtigen Ernährung auszugleichen oder dir empfehlen, ein Vitamin-D-Präparat einzunehmen.

Wechseljahre: Was ist Östrogendominanz & wie kann man sie behandeln?

Du hast sicher schon einmal von den Wechseljahren gehört und weißt, dass sie für viele Frauen mit unangenehmen Symptomen einhergehen. Eine davon ist die Wassereinlagerung, die sich z.B. durch Schwellungen an Händen und Füßen bemerkbar macht. Aber warum? Es liegt an einem Hormon namens Östrogen, genauer gesagt an dem Estradiol. Dieses steigt in der 2 Zyklusphase an und fördert eben genau diese Wassereinlagerungen. Mit Beginn der Wechseljahre wird nun oft noch ein extra Turbo namens Östrogendominanz eingelegt, der die Wassereinlagerungen weiter fördert. Doch selbst wenn es zu unangenehmen Symptomen kommt, ist die Östrogendominanz nicht schlecht. Denn Östrogen kann auch viele positive Eigenschaften haben, wie z.B. den Schutz vor Osteoporose. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich bei einer Östrogendominanz unbedingt an Deinen Frauenarzt wendest. Der kann Dir helfen, Dein Hormonsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen, sodass Du die Wechseljahre möglichst Symptomfrei überstehst.

Wasseransammlungen im Monat? So kannst du vorbeugen!

Es ist ganz normal, dass du im Laufe des Monats ab und an an Wassereinlagerungen leidest. Denn neben längerem Stehen und Sitzen sowie einem hohen Salzkonsum können auch hormonell bedingte Veränderungen dazu führen. Oft sind Frauen im Rahmen eines prämenstruellen Syndroms (PMS) in den Tagen vor der Periode besonders betroffen. Veränderungen des Hormonhaushalts können deinem Körper dabei zusetzen und unangenehme Symptome wie Wassereinlagerungen hervorrufen. Wenn du darunter leidest, kannst du vorbeugend einiges tun. Trink viel, iss viel Gemüse und nimm das Salz beim Kochen lieber weg. So kannst du die Wassereinlagerungen nicht nur lindern, sondern vor allem auch vorbeugen.

Ödeme: Ursachen, Symptome und Behandlung

Es gibt viele Gründe, warum du Ödeme bekommen kannst. Leber- oder Nierenerkrankungen, Hungerzustände oder auch Tumorerkrankungen sind mögliche Ursachen. Diese Ödeme können sich nicht nur in den Beinen, sondern auch im Bauch als Bauchwasser manifestieren. Wenn zu wenig Eiweiß im Blut vorhanden ist, kann das Wasser nicht mehr in den Blutgefäßen zurückgehalten werden. Dadurch sammelt sich das Wasser in anderen Körperregionen an, was dann als Ödeme sichtbar wird. Manchmal kann es auch sein, dass Ödeme durch ein Lymphödem verursacht werden. Dieses entsteht, wenn das Lymphsystem nicht mehr richtig funktioniert.

Schwellung lindern: Arnika, Rosskastanien & Aloe Vera

Du hast eine Schwellung? Feuchte Umschläge können helfen, um die Beschwerden zu lindern. Versuche doch mal, Arnika- oder Rosskastanienextrakt auf die betroffenen Stellen aufzutragen. Beide Substanzen begünstigen die Ausscheidung von Flüssigkeit aus dem Gewebe, was die Schwellung reduzieren kann. Arnika gibt es beispielsweise als Gel, Rosskastanien als Salbe in der Apotheke. Außerdem kannst Du Aloe Vera verwenden – es kühlt die betroffene Stelle und entzieht ihr Wärme.

Händeschwellung beim Wandern erklärt

Feste Ringe abbekommen: Kühlen und Bewegen helfen

Wenn du einen Ring hast, der feststeckt und du ihn nicht mehr abbekommst, kannst du es mit Kühlen versuchen. Kühle den Ringfinger mit einem Kühlpad oder tauche ihn kurz in Eiswasser. Achtung: Lass deine Hand nicht zu lange in dem eiskalten Wasser, da sonst die Haut austrocknet oder du dir Erfrierungen holen könntest. Manchmal hilft es auch, deinen Finger zu bewegen, während du ihn kühlst. So kann sich der Finger entspannen und der Ring löst sich möglicherweise.

Rheumatoide Arthritis (RA) frühzeitig erkennen – Apotheker hilft

Du hast Schmerzen in den Händen, die einfach nicht weggehen? Dann solltest Du umgehend zu Deinem Apotheker gehen. Er kann Dir eine Vorstellung bei einem internistischen Rheumatologen empfehlen. Es ist wichtig, dass Du möglichst bald einen Arzt aufsuchst, denn je früher eine Rheumatoide Arthritis (RA) diagnostiziert wird, desto besser sind Deine Behandlungschancen. Der Arzt wird Dich sorgfältig untersuchen und Dir die bestmögliche Behandlung verschreiben. Mit dem richtigen Behandlungsplan können die Symptome der RA im Zaum gehalten werden. Also, warte nicht länger – lass Dir von Deinem Apotheker helfen!

Entwässernde Lebensmittel & Wechselduschen: Durchblutung verbessern

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass es bestimmte Lebensmittel gibt, die entwässernd wirken. Dazu gehören Reis, Kartoffeln, Ananas, Erdbeeren, Fenchel und Kopfsalat. Sie sind auch deshalb so beliebt, weil sie viele wichtige Nährstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten. Aber auch wechselnde Duschen und das Wassertreten können helfen, die Durchblutung zu verbessern. Durch die Wechselduschen und das Wassertreten wird der Kreislauf angeregt und Gefäße und Muskeln werden gesund und fit gehalten. Außerdem steigt die Durchblutung in den Füßen an, die Venen pumpen vermehrt Blut zum Herzen zurück und die Ödem-Neigung sinkt. Probiere es doch einfach aus und spüre den positiven Effekt!

Natürliche Heilmittel zur Linderung von Beschwerden

Du hast Beschwerden und möchtest sie natürlich behandeln? Dann ist es eine gute Idee, auf Naturheilmittel zurückzugreifen. Gewürze wie Kurkuma sind beispielsweise eine gute Möglichkeit, Entzündungen zu lindern. Auch Wärmeanwendungen, wie Moor- und Paraffinbäder, können den Stoffwechsel fördern und verkrampfte Muskeln lockern. Für akute Entzündungen empfehlen sich Eispackungen. Auch die Einnahme bestimmter Pflanzen kann helfen – probiere es einfach aus und schau, ob es dir Linderung verschafft.

Ursachen und Behandlung von Schwellungen: Was du wissen solltest!

Du kennst das vielleicht: Wenn du einmal gestolpert bist und dir ein Kratzer zugezogen hast, dann schwillt das Gewebe meist zunächst an. Das liegt daran, dass durch die Verletzung Blut und Flüssigkeiten in das Gewebe eingelagert werden. Aber auch, wenn du zum Beispiel unter einer Allergie leidest, können Schwellungen entstehen. Diese entstehen dann durch Wasser, welches in das Gewebe eingelagert wird. Diese Einlagerung von Wasser wird auch als Ödem bezeichnet. So kannst du beispielsweise geschwollene Augen, geschwollene Finger oder Füße bekommen. Grundsätzlich kann es also verschiedene Gründe für Schwellungen geben. Es ist daher wichtig, dass du deinen Arzt aufsuchst, wenn du Schwellungen hast, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

Vermeide Wassereinlagerungen: Reduziere Salz und Kohlenhydrate

Du solltest nicht zu viel Salz oder salzhaltige Lebensmittel zu Dir nehmen, denn dadurch begünstigst Du Wassereinlagerungen. Schon 8 Gramm Salz binden ungefähr einen Liter Wasser im Körper. Aber auch überschüssige Kohlenhydrate können zu Wassereinlagerungen führen. Denn sie werden in Form von Glykogen in den Muskel- und Leberzellen gespeichert. Wenn Du also Wassereinlagerungen vermeiden willst, solltest Du Deine Kohlenhydratzufuhr im Auge behalten und darauf achten, dass Du nicht zu viel Salz zu Dir nimmst.

Was sind Ödeme und wie kann man sie behandeln?

Du hast schon mal von Ödemen gehört? Diese Schwellungen, die sich durch Wasseransammlungen bilden, können an verschiedenen Körperstellen auftreten, vor allem an den Beinen. Aber auch an Armen, Gesicht und Bauch kann es zu solchen flüssigkeitsbedingten Ödemen kommen. Glücklicherweise sind sie in der Regel harmlos und verschwinden meistens von selbst wieder. Trotzdem solltest Du bei starken Schwellungen nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen, denn es kann auch ein Anzeichen für eine schwere Erkrankung sein.

Magnesiummangel: Ursachen, Symptome und Behandlung

Du hast sicher schon mal gehört, dass ein Mangel an Magnesium zu Wassereinlagerungen führen kann. Das ist nicht ganz falsch, allerdings ist ein Magnesiummangel bei der durchschnittlichen deutschen Bevölkerung äußerst selten. In der Regel liegt dieser Mangel nicht an einer unausgewogenen Ernährung, sondern an einer Erkrankung, die die Aufnahme von Magnesium im Körper verhindert. Oftmals kann auch eine unzureichende Produktion des Hormons Parathormon dazu führen, dass Magnesium nicht richtig aufgenommen wird. Wenn Du befürchtest, dass Du an einem Magnesiummangel leidest, dann empfehlen wir Dir einen Arzt aufzusuchen. Er kann Dir mithilfe eines Bluttests sagen, ob Du an einem Magnesiummangel leidest und Dir die entsprechenden Medikamente verschreiben.

Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit

Du merkst schon, dass sich unsere Körper im Laufe der Zeit verändern. Ältere Menschen haben im Vergleich zu jüngeren nicht nur breitere Daumen und Zeigefinger, sondern auch kürzere Hände. Sie sind im Durchschnitt auch kleiner und korpulenter und ihre Ohren wachsen sogar noch weiter. Unser Körper ist also ein stetiger Wandel und auch im Alter können wir noch Veränderungen feststellen.

Schlussworte

Wenn du beim Wandern deine Hände anschwellen lässt, liegt das meistens daran, dass du sie überbeansprucht hast. Wenn du zu lange in einer Position verharrst oder deine Hände zu fest anspannt, kann dies zu Schwellungen führen. Versuche, deine Hände ab und zu zu entspannen, indem du sie schüttelst oder sie streckst. Zusätzlich könntest du deine Hände auch mit kaltem Wasser abkühlen, um die Schwellung zu reduzieren.

Nachdem du dir dieses Thema angesehen hast, kannst du die Schlussfolgerung ziehen, dass deine Hände beim Wandern anschwellen, weil sie durch die ständige Bewegung in der kalten Luft mehr Flüssigkeit aufnehmen. Es ist wichtig, dass du deine Hände warm hältst und regelmäßig Pausen machst, um deine Hände zu schützen.

Schreibe einen Kommentar